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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Ader auf seiner Stirn war aufgelaufen, eine tiefe Röte lag auf seinen Wangen, und seine Augen brannten in düsterer Glut. "Hewen! Laßt Leitern anschleppen", sagte er mit dumpfer Stimme. "Der Donner und das Wetter! Es ist mein eigen Haus, vor dem ich stehe, und die Hunde wollen mich nicht einlassen.
Die Fleischer warfen einer nach dem andern ihre Bündel in den Graben; bald war er hinlänglich ausgefüllt, um über ihn hin wie über eine Brücke zum Fuß der Mauer gelangen zu können. Die Leitern wurden angesetzt, und ein Teil der Vlaemen erstieg die Mauer, ohne Gegenwehr zu finden.
Fürchtet ihr euch vor hohen Steinen?« Rasch waren die Leitern angelegt, rasch die Außenwälle erstiegen, die wenigen Wachen hinabgestürzt, die Leitern nachgezogen und an der Innenseite der Außenmauer in den Hof hinabgelassen. Der König war der erste in dem Hofraum. Hier freilich wurde das Vordringen der Goten eine Weile gehemmt.
Wie frei weht die Luft hier oben, wie leicht läßt es sich atmen! Über himmelhohem Abgrund schwingt sich die eiserne Brücke von Berg zu Berg, und jenseits führen Leitern wieder empor. Auf weichem Moos unter einer Tanne, die ihre Wurzeln keck um einen Felsvorsprung klammert, halte ich Rast.
Wie eine rasende Menge, mit Stäben, Beilen, Hämmern, Leitern, Stricken versehen, von wenig Bewaffneten begleitet, erst Kapellen, Kirchen und Klöster anfallen, die Andächtigen verjagen, die verschlossenen Pforten aufbrechen, alles umkehren, die Altäre niederreißen, die Statuen der Heiligen zerschlagen, alle Gemälde verderben, alles, was sie nur Geweihtes, Geheiligtes antreffen, zerschmettern, zerreißen, zertreten.
Nach den Türen, zu den Treppen Stürzen alle Herrn und Damen, Und die Menge des Parterres Will sich wogend überschlagen. Bald in allen Fenstern stehen Hohe Leitern; Herrn und Damen Drängen sich, hinab zu klettern, Und hinauf die Herrn Soldaten. Dieser will sein Liebchen retten Und faßt seine alte Base; Jener, der die Frau will heben, Wird umklammert von dem Manne.
Schon hatten sie an mehreren Stellen den Graben überschritten und Herzog Guntharis hatte sogar schon Leitern angelegt an den Wällen bei dem portuensischen Thore, während der alte Waffenmeister einen starken Widderkopf herangeschleppt und denselben durch ein Schirmdach gegen die Feuergeschosse von oben gesichert hatte.
Wegen der Leitern war die Besteigung diesmal viel müheloser als früher; innerhalb einer halben Stunde hatten wir die 150 m zurückgelegt. Auf dem Gipfel erwartete uns eine wunderbare Aussicht.
Nun steigerte sich meine Wut noch erheblich: wie kann eine Frau sich unterstehen, in Gegenwart eines Mannes zu essen, und auch noch an demselben Tisch! Eine Hindufrau hätte nie den Mut dazu. Zum Glück klingelte es in diesem Augenblick und die Geflügelmenschen flogen wieder an die Decke. Diesmal waren drei Männer in dem Wald, die machten auf Leitern Turnkunststücke.
Schnee war gefallen, so daß man von oben herab nur den zwischen den Steinen hervorragenden starren Arm des Unglücklichen deutlich wahrnehmen konnte. Viele Stunden gingen hin, ehe es den Arbeitern gelang, mit Lebensgefahr auf zusammengebundenen Leitern herabzusteigen und dann den Leichnam an Stricken heraufzuziehen.
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