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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der hier sehr schmale Rücken fällt sogleich sehr steil ins Tal des Laja, des südlichen Quellflusses des Kajan, ab. Ich lernte hier zum ersten Mal eine besondere Art des Wegbaus der Kenjastämme kennen: den ganzen Abhang hinunter waren Leitern angebracht; zwar waren diese jetzt verfallen, doch ermöglichten sie immerhin den Abstieg.

Diese Lehren aber waren heute offen und rückhaltslos auf die Zertrümmerung der bestehenden Staatsordnung und der bestehenden Gesellschaft gerichtet, und die Pläne, deren eigentliches Geheimniß nur den ausgewählten Kreisen, den Leitern, bekannt war, richtete sich auf eine möglichst schnelle und nachdrückliche Vernichtung aller Autorität und alles Besitzes.

Leider setzte ein senkrechter Absturz und die einbrechende Nacht meinem Weiterdringen für diesmal ein Ziel. Am nächsten Morgen wurden nun aus rasch geschlagenen Bambusrohren Leitern zusammengebunden und mit diesen ausgerüstet, machten wir Nachmittags einen zweiten Versuch in den Krater zu gelangen.

Auf dem Boden lagen einige große Felsblöcke zerstreut, und zwischen diesen wuchs Moos und Heidekraut und kleine, niedrige Birken. Da und dort waren an den Felswänden hervorspringende Felsen, und von diesen hingen zerbrochene Leitern herab. Auf der einen Seite gähnte ein tiefes Gewölbe, das aussah, als ginge es weit, weit in den Berg hinein.

Zwei Monat waren abgelaufen, Als eines Morgens ahnungslos Die Mutter sich, um was zu kaufen, Zum Markt begab. Ein laut Getos' Der Fröhlichkeit scholl ihr entgegen, Als wär' ein Fest herangerückt; Mit Blumenkränzen allerwegen Ward eilig Haus für Haus geschmückt, Und Lämpchen wurden hundertfach Hinaufgereicht auf hohe Leitern Für Prachtbeleuchtung auf dem Dach.

Ein sozialer Organismus, der im Lichte der hier dargestellten Vorstellungsart sich gestaltet, wird durch eine Übereinkunft zwischen den Leitern des Rechtslebens und denen des Wirtschaftslebens die Abgaben regeln können, welche für das Rechtsleben notwendig sind.

Mit Hilfe von tiefen Schächten und langen, gewundenen Gängen mußten sie sich in die dunkeln Eingeweide der Erde hineinwühlen, dort ihre Minen legen und das Erz heraussprengen. Das Sprengen ist an und für sich ein sehr mühseliges und schweres Stück Arbeit, und sie wird noch beschwerlicher, weil der Rauch nicht abziehen kann; dazu kommt dann noch das Herausschaffen des Erzes auf steilen Leitern.

Sie kam in das dunkle Ende der Halle, wo Holztreppen ähnlich Leitern, verstaubt, uralt und düster, zu einer dunkeln Holzgalerie führen, die sich hoch unter dem Dach des Tempels über den fünftausend Genien hinzieht. Der Mann, der ihr gefolgt war, kam leise die dunkle Stiege herauf. Sie kauerte auf der obersten Stufe nieder und wollte ihn an sich vorübergehen lassen.

Bald mit Macht hinangeschwungen Zu der hohen Fenster Bogen Nun die sichern Leitern ruhen, Allen Fliehenden zum Troste. Viele retten sich im Sprunge; Andre, an den Feuerkloben Fest sich klammernd, hoch im Schwunge Kommen nieder in dem Bogen. Denn zum wilden Rettungssturme Sind zu eng des Hauses Tore, Und auf ewig wird verschlungen Mancher in des Ausdrangs Woge.

Drei Männer sind mit Leitern an das Kreuz hinangestiegen und haben den Leichnam vom Holze gelöst; jetzt legt der oberste von ihnen sich über den Querbalken des Kreuzes und hält den oberen Zipfel eines Leintuches, das sie schonend unter den Körper des Toten geschoben haben; von den beiden anderen auf den Leitern Stehenden an den Armen gehalten, gleitet der nackte Leichnam schwer und in sich zusammensinkend herab, um von zwei unten stehenden Männern, die ihre Hände ehrfürchtig unter dem Leintuch halten, aufgenommen zu werden.

Wort des Tages

insolenz

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