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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Von der Brücke, die über die Rieule führt, geht der mit Pappeln besäumte Fahrweg in schnurgerader Linie nach den ersten Gehöften des Ortes. Alle sind sie von Hecken umschlossen. Neben den Hauptgebäuden sieht man allerhand ordnungslos angelegte Nebenhäuschen, Keltereien, Schuppen und Brennereien, dazwischen buschige Bäume, an denen Leitern, Stangen, Sensen und andres Gerät hängen oder lehnen.
Und schon standen sie hart an der zweiten, der inneren Mauer: und hundert Leitern waren angelegt. Jetzt aber waren alle Ballisten und Katapulten Pisos nutzlos geworden: denn, zum Schuß in die Weite gespannt, konnten sie nicht ohne große Mühe und lange Zeit zu senkrechtem Schuß gerichtet werden. Piso bemerkte es wohl und erbleichte. »Wurfspeere her! Speere!
Die Gewölberippen, deren Stein nicht mit Farbe bestrichen war, so wie alles Andere von Stein wurde unberührt gelassen, und sollte mit seiner bloß stofflichen Oberfläche wirken. Die Gerüste zu der Übertünchung waren bereits dort geschlagen, wo man mit Leitern nicht auslangen konnte. Freilich wäre in der Kirche noch vieles Andere zu verbessern gewesen.
Vier verwegen aussehende Burschen hockten auf den Leitern; einer schwang die Peitsche, deren Knallen den ganzen Wald mit Getöse erfüllte, die andern, mit schiefsitzenden Kappen, schrien drohend und lachend drauflos. Das Fuhrwerk kam näher, auch die Kutsche rollte schneller. Die Kerle warfen die Arme und brüllten; ihre beiden Pferde hatten Schaum am Maul, als nähmen sie an der Erregung teil.
So war den Indern jeder Weg zur Flucht abgeschnitten. Zugleich traf Poros wieder ein, er brachte die übrigen Elefanten und 5000 Inder mit. Das Sturmzeug war fertig und wurde an die Mauern gebracht; sie wurden an mehreren Stellen unterminiert, mit so günstigem Erfolg, daß es in kurzer Zeit da und dort Breschen gab. Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit stürmender Hand genommen; wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Straßen niedergemacht; man sagt an 17
Da haben wir des Rätsels Lösung: Das Grün des Frühlings, der Glanz der Blätter und Blüten, das Himmelsblau, das Spiel des Lichtes, sie alle haben überall gleichsam hinter sich unsichtbare Schattengeister, die auf goldenen Leitern hineinklettern in die geheimen Werkstätten der Zellen, Zellstaaten, Pflanze, Tier und Mensch und hier ihre stille Arbeit verrichten.
Die Schindeln waren alle sehr dünn und gleichmässig, doch bildeten ihrer 50 eine schwere Last selbst für einen starken Mann. Dank den fest angebrachten Leitern kam aber während des ganzen Hausbaus kein einziges Unglück vor. Geschieht ein solches aber dennoch, so wird es als ein Beweis für den Unwillen der Geister aufgefasst und dementsprechend behandelt.
Nach wenigen Minuten bliesen die Feuertrompeten, die großen Leiter- und Spritzenwagen konnten nicht durch den Toreingang des Vorderhauses fahren, die Leitern mußten abgeladen und die Schläuche bis auf die Straße gelegt werden, wodurch eine verhängnisvolle Verzögerung entstand.
Vor meinen Augen flimmern Leuchtemücken, Erst Punkte schwarz, die tanzen Surrerunden. Die Schatten schlagen schwarze Tücherbrücken. Es steigen Leitern, gläsern mondumwunden.« Rimbaud Aus öligem Hafen schwenken jetzt die Schiffe. Im Straßenschachte ein Betrunkener schlappt. Im Schein des vollen Monds, des blankgeschliffenen, Er strolcht durch seine große Stadt verkappt. Der Engel hütet Kranke.
Und aufs neue wuchs die Zahl der Leitern und der aufsteigenden Helme. Und es wuchs die dringendste Gefahr.
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