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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich danke dir, du tiefe Kraft, die immer leiser mit mir schafft wie hinter vielen Wänden; jetzt ward mir erst der Werktag schlicht und wie ein heiliges Gesicht zu meinen dunklen Händen. Daß ich nicht war vor einer Weile, weißt du davon? Und du sagst nein. Da fühl ich, wenn ich nur nicht eile, so kann ich nie vergangen sein. Ich bin ja mehr als Traum im Traume.
Schon als er diese Frage stellte, ward sein Gesicht so bleich, wie das einer Leiche. „Das war Iwan Ogareff, antwortete der Sibirier mit leiser Stimme, aus der man einen verhaltenen Haß heraushörte.
Während Tony unter Stillschweigen und appetitlos ihren Kaffee trank, ihr Ei und ihren grünen Käse zum Brote verzehrte, fing sie zu ahnen an, um was es sich handelte. Die Morgenfrische verschwand von ihrem Gesicht, sie ward ein wenig bleich, sie dankte für Honig und erklärte bald mit leiser Stimme, daß sie fertig sei
Sie waren der Wohnung Hildens schon ziemlich nahe, als Asmus, das Herz im Halse, mit leiser Stimme fragte: »Sind Sie mir eigentlich böse, Fräulein Chavonne?« »Warum sollte ich Ihnen böse sein?« fragte sie ebenso leise, mit starren Augen geradeausblickend. Und alles, was sie noch sprachen, klang leise wie der Regen, der gleichmäßig herabtroff und gegen den sie keinen Schutz begehrten.
Ihr Wesen zeigte eine neue Art von Demut und Hingebung – ihre Hand schien noch pflegsamer, leiser geworden, und der gemessene Ernst, der ihr schon im Schatten ihrer Kindheit angeflogen war, wich einer Weichheit, die sich in Blick und Bewegung deutlich verriet. Gerade von dem Tag an, wo sie seinen Sohn kennen gelernt hatte.
»Sprechen Sie doch leiser in Teufels Namen
Das Geflüster der Liebenden wurde leiser und leiser; die Blicke des Seufzers wurden feuriger, er zog, als
Diese Mahlzeit war weder lang noch kostspielig, und kaum zwanzig Minuten, nachdem sie sich zu Tisch gesetzt hatten, betraten Michael Strogoff und Nadia wieder das Deck des „Kaukasus“. Sie setzten sich auf dem Hinterdeck nieder, und Nadia begann ohne alle Umschweife, aber mit leiser Stimme, um nur von ihrem Nachbar gehört zu werden: „Bruder, ich bin die Tochter eines Verbannten.
Als er die Arme endlich sinken ließ, war sein Gesicht fahl und todtenähnlich geworden, und er sagte mit leiser, aber fest entschlossener Stimme: »Ich bleibe hier!« »Unglücklicher!« schrie aber der Gusti, »willst du denn muthwillig in dein Verderben rennen? Täusche dich nicht, ich selber, wenn ich es wollte, könnte dich nicht schützen.«
Sie schien schon eine ganze Weile da gewartet zu haben. Simon hatte jedoch kaum guten Morgen gesagt, als ihn auch schon die Frau, die heftig bewegt schien, um den Hals faßte und an sich zog und voll Liebe küßte. »Ich will dich auch küssen, du bist ja sein Bruder,« sagte sie mit leiser, gepreßter, glückseliger Stimme. »Er schläft noch,« sagte Simon.
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