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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Er trat mit seinen acht Mann, denen sich drei gut bewaffnete Bauern angeschlossen hatten, in die Stadt ein und vereinigte sich mit den fünf Soldaten, welche er schon in der Stadt hatte; so befand er sich an der Spitze von sechzehn entschlossenen Männern; zwei trugen als Diener verkleidet weite Blusen aus schwarzem Leinen, um ihr giacco zu verdecken und ihre Mützen waren nicht mit Federn geschmückt.

Nun erwachte sie in der ruhigen Nacht und schlug ihre Augen auf. Sie erblickte ein großes, fremdes Zimmer, das in sanftem Licht erglänzte, aber sie erkannte nicht, daß es Licht vom Mond war. Sie lag in einem breiten Bett, dessen Leinen duftete, und man hatte ihr ein weißes Kleid angezogen, das ihr kühl und schwer erschien, aber so rein wie Schnee.

Sie sind wie Wächter bei verhängten Schätzen, die sie bewahren, aber selbst nicht sahn, – getragen von den Tiefen wie ein Kahn, und wie das Leinen auf den Bleicheplätzen so ausgebreitet und so aufgetan.

Dies Haus bewohnten Don Juan und Faust; Der Geist, der unter dieser Stirn gehaust, Zerbrach die Form laßt ihn! Er hat gedichtet! Der Dichtung Flamm' ist allezeit ein Fluch! Wer, als ein Leuchter, durch die Welt sie trug, Wohl läßt sie hehr den durch die Zeiten brennen; Die Tausende, die unterm Leinen hier In Waffen ruhn was sind sie neben dir? Wird ihrer einen, so wie dich, man nennen?

Es wäre zu wünschen, daß die Schiffer in diesen mit Pflanzen bedeckten Strichen häufiger das Senkblei auswärfen; man versichert, holländische Seeleute haben mittelst Leinen aus Seidenfäden zwischen der Bank von Neufoundland und der schottischen Küste eine Reihe von Untiefen gefunden.

»Legt anrief er. »Die Treppe ist niedergelassenWir stiegen an Bord, und das Boot wurde am Steuer befestigt. Dann ließ man die Seile gehen und zog die Segel auf. Das Fahrzeug drehte den Schnabel vom Land ab; der Wind legte sich in das Leinen, und wir strebten der Mitte des Stromes zu, welcher uns nun abwärts trug. Ich war zum Reïs getreten. »Wie ging esfragte er mich. »Sehr gut.

Das Pferd, das Olnitzki gestern geritten, war heute mit den Thieren zusammengekoppelt, die Soldegg an der Leine führte; ein junges braunes Pferd hatte er in den kleinen Wagen gespannt, auf dem, unter dem darüber gespannten aber vorn etwas zurückgeschlagenen Leinen ein weicher Sitz von den Betten für die Frau hergerichtet worden.

Zehn Nonnen, steif in weißen Leinen, trugen ihren Sarg in die große Kirche des Männerklosters. Als die Prozession vorbeiging, losch der Himmel aus. Dunkelheit schoß an den Rändern des Horizonts herunter, band sich zäh an die Erde und trieb Nacht und Wolke vor sich, die brüllend heranwälzten. Dann schloß die Kirchentür.

Er lupfte mir noch seinen Hut zum Abschied, und im nächsten Augenblick waren sie behend in den Wald gedrungen und meinen Augen verschwunden. Da stund ich, verlassener Diether, nun in großer Betrübniß, betrogen, beraubt, in der Fremde, schalt meinem Unbedacht und war meiner Reise gram. Aber was half Zürnen und Klagen! Frieren überkam mich in meinem Leinen unter dem kalten Himmel.

Dort knieen sie, verdeckt mit reinem Leinen so gleich, als wäre nur das Bild der einen tausendmal im Choral, der tief und klar zu Spiegeln wird an den verteilten Pfeilern; und ihre Stimmen gehn den immer steilern Gesang hinan und werfen sich von dort, wo es nicht weitergeht, vom letzten Wort, den Engeln zu, die sie nicht wiedergeben. Drum sind die unten, wenn sie sich erheben und wenden, still.

Wort des Tages

insolenz

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