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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Aber die #Dackelin# wurde an der Leine geführt, Bim wurde an der Leine geführt nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was sie litten. Es war ein heller, sonniger Herbsttag und immer wieder frug Herr Pepi seinen Dackel: »Hörst, wie d' Amseln pfeif'n? Hörst as?« und immer wieder antwortete Bim in Gedanken: »Heut hat's ihn derwischt! Ganz narret is er heut!
Das Pferd, das Olnitzki gestern geritten, war heute mit den Thieren zusammengekoppelt, die Soldegg an der Leine führte; ein junges braunes Pferd hatte er in den kleinen Wagen gespannt, auf dem, unter dem darüber gespannten aber vorn etwas zurückgeschlagenen Leinen ein weicher Sitz von den Betten für die Frau hergerichtet worden.
Zuerst das geliebte Blusenkleid nebst Ledergürtel, es wurde nur so in den Koffer hineingeworfen und mit den Händen etwas festgedrückt, dann die hohen Lederstiefel mit Staub und Schmutz, wie sie waren, dann eine alte Ziehharmonika, auf der sie nur ein paar Töne hervorbringen konnte, ein neues Hundehalsband mit einer langen Leine daran, ein ausgestopfter Kanarienvogel, und zuletzt, nachdem die wunderbarsten Dinge in den Koffer gewandert waren, griff sie nach einem Glase, in welchem ein Laubfrosch saß.
In der geschilderten Weise liess er seinen Flugapparat durch die Pferde in Bewegung setzen, die Leine wurde zerschnitten, und der Luftschiffer glitt wie ein grosser Vogel in sanftem Gleitfluge zur Erde. Nachdem die Startvorrichtung schnell wieder in Ordnung gebracht war, begann der zweite Versuch.
Als der Fremde trotz der Entwaffnung, die sich in seinen Mienen widerspiegelte, dieser Aufforderung dennoch nicht folgte, faßte Ange den Riemen, riß das Fenster auf und rief, während sie nach der Leine tastete, in das Dunkel hinaus nach Hilfe.
»Nun, Freundchen, leg dich mal ordentlich ins Zeug!« rief er dem Pferde zu; aber das Pferd ging trotz alles Schüttelns mit der Leine nur im Schritt. Der Schnee lag stellenweise knietief, und der Schlitten kam bei jeder Bewegung des Pferdes nur mit einem Ruck vorwärts. Nikita griff nach der Peitsche, die am Vorderteile des Schlittens hing, und schlug das Pferd.
Aber von dem armen kleinen Chinesen brauchten sie nichts zu fürchten, und kaum hatte er den obern Rand vollständig erreicht und sich in scheuer Angst einen Schritt davon hinweggeschleppt, als er, zum Tode erschöpft und von dem Entsetzen der letzten Stunden aufgerieben, bewußtlos neben der Grube zu Boden brach und es ruhig geschehen ließ, daß ihm der Sundanese Arme und Füße mit derselben Leine fest zusammenschnürte, an der er ihn heraufgezogen.
Nehmt ihn auf Leute – nehmt ihn auf – oh wenn er gar so sehr strampelt – hier ist noch Leine genug zwanzig solche Bürschchen förmlich damit einzuwickeln – so das thuts – noch eins um die Füße, und nun nehmt ihn auf und fort damit – da kommt schon wieder ein neuer Regenschauer; daß die Pest ein solches Land hole.«
Nun reichte Gebhard dem Soldaten die Leine und sagte fest: "Ich schenke meinen Leo dem Vaterland." Er ließ die Leine los, sie lag nun in des Führers Hand. Der junge Soldat fand gar nicht gleich Worte, so überrascht war er, so bewegt, als er sah, wie Gebhard zu seiner Großmutter trat und zu ihr sagte: "Ich habe es doch tun müssen, Großmutter!" Sie zog ihn an sich heran.
"Ist das Knud?" fragte Thorbjörn einen kleinen Jungen neben seinem Wagen. "Ja, er ist betrunken, und dann will er immer raufen." Thorbjörn hatte sich schon zurechtgesetzt und trieb sein Pferd an. "Halt! Halt! Kamerad!" rief es hinter ihm; er zog die Leine an, aber da das Pferd im Trab blieb, ließ er es gehen.
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