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Aktualisiert: 21. Juli 2025
»Sehr wohl, mein liebes Fräulein,« sagte der Staatsanwalt mit entzücktem Lächeln, »wenn nun aber kein Nachtkleid in dem Paket war, was war Ihrer Meinung nach dann darin?« Fräulein Klinkhart zuckte ärgerlich und ungeduldig die Achseln und sagte: »Wahrscheinlich war irgendein Kostümstück zum Verkleiden darin, das er jemandem leihen wollte.«
Nur zu oft muß man das Manuskript zuschlagen, um über das nachzudenken, was der gute Pater etwa hat sagen wollen. So wird er zum Beispiel beim Tode des Don Genarino fast unverständlich. Ich kann Ihnen vielleicht in einigen Tagen die Handschrift leihen, die so ennervierend ist, daß ich Ihnen nicht rate, sie zu kaufen.
Ich hatte schon in der Schule meine Vorzugsstellung gegen Kameraden, denen ich beim Lösen der Aufgaben half oder ihnen das Abschreiben derselben erlaubte, dazu benutzt, sie zu veranlassen, mir zur Belohnung Bücher, die sie hatten, zu leihen. Dadurch kam ich zum Beispiel zum Lesen von Robinson Crusoe und Onkel Toms Hütte.
Ich werde sie sehen, werde sie finden, ach, und vor ihr mein ganzes Herz ausschütten! Deine Mutter, dein Ebenbild." Gegen eilfe fragte Werther seinen Bedienten, ob wohl Albert zurückgekommen sei? Der Bediente sagte: ja, er habe dessen Pferd dahinführen sehen. Darauf gibt ihm der Herr ein offenes Zettelchen des Inhalts: "Wollten Sie mir wohl zu einer vorhabenden Reise Ihre Pistolen leihen?
Kaum war Gudmund verschwunden, als Helga auf einem andern Wege den Berg hinuntereilte. Sie lief am Moorhof vorbei, ohne stehenzubleiben und eilte dann, so rasch sie konnte, über die Waldhügel hinunter auf den Weg. Im ersten Bauernhof, den sie erreichte, bat sie die Inwohner, ihr Pferd und Fuhrwerk zu leihen, damit sie nach
Was willst du in Bulach? Auf einen Zehner und auf ein Glas Most soll’s mir nicht ankommen.« »Das ist recht von dir, Schmied, und ich nehm’s für genossen an. Aber ich will was anderes. Du könntest mir dein Rasiermesser für eine Viertelstunde leihen, ich will heut abend zum Tanzen gehen.« Der Meister drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Du bist doch ein Lugenbeutel, ein alter.
Lange nach den andern Vögeln kam auch noch ein alter Adler, der zehn Jahre lang in der Fremde gewesen war, aber der wußte es auch nicht. »Nun,« sagte der Mann: »dann will ich Dir ein Paar Schneeschuhe leihen; wenn Du die anhast, kommst Du zu meinem Bruder, der hundert Meilen weit von hier wohnt; er ist Herr über alle Fische im Meer, Du musst den fragen; vergiß aber nicht, die Schuhe wieder umzukehren, wenn Du dort angekommen bist.« Der König dankte dem Mann und legte die Schuhe an.
Ich besitze selbst feine Windeln genug und brauche keine zu leihen, so wenig wie fremde Hemdchen.« »Nimm es mir nicht übel, gute Maria Johanna, erwiederte mir Adriane; ich wußte nicht, daß du in deine Kinderwäsche Grafenkronen hast sticken lassen.« »Grafenkronen, Adriane?
"Meister", begann er wieder; "ich werde ihnen das Geld leihen; Sie können es sofort erhalten und brauchen mir nur einen Schuldschein auszustellen. Verstehen Sie mich wohl solange Ihre Mündel sich in meinem Hause befindet, verlange ich keine Zinsen! Sind Sie das zufrieden?"
Da antwortete er, ohne sich lange zu besinnen: "Meine liebe Frau Gevatter, es ist wahr, ich bin reich, und Sie sind arm, sehr arm. Aber Sie haben denselben Gott, den auch ich habe, und wie er mir bis hierher geholfen hat, wo wird er auch Ihnen weiterhelfen. Ich habe auch Kinder wie Sie und muß für sie sorgen. Ich kann Ihnen also die fünf Taler nicht leihen.
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