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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Direktor hielt zu dem Grundsatze: »Unterrichtet nur gut; dann kommt der Respekt der Schüler von selbst.« Auch erklärte sich Herr Rothgrün das »unerklärliche Geräusch« sehr schnell und richtig; er begann sofort zu erzählen; diesmal erzählte er freilich noch mangelhaft, weil er den Stoff nur in einigen Reminiszenzen beherrschte, aber von der nächsten Stunde an vorzüglich; denn wenn er wollte, so konnte er’s vielleicht am besten von allen Lehrern der Anstalt.
Er erzählte Schulstreiche aus dem geistlichen Kolleg, das er besucht hatte, von Lehrern und von dem Abt eines gewissen Klosters, der ihn als einen jungen Heiligen angesehen habe und noch immer darauf warte, ihn als Novizen eintreten zu sehen.
Er war sonst seinen Lehrern gegenüber scheu und zurückhaltend und glaubte, daß er sich deswegen nicht ihrer besonderen Zuneigung erfreue.
"Keine Antwort, Verehrungswürdiger!" "Hat dich, o Teurer, dein Lehrer über den Sinn der Fragebelehrt?" "Verlangend war ich, o Herr..." "So hast du im Abendlande Wissen hierüber nicht erlangt? Wer von Lehrern dort gibt Antwort letzte Erkenntnis, unwiderleglich?" "Unzureichend, Verehrungswürdiger, ist alle menschliche Vernunft! der Widersinn der Welt ist unüberwindlich" "Dem ist nicht also, o Sohn!
Bis dahin waren sie noch immer als das, was sie auch in der Tat waren, als Diener der Gemeinde, betrachtet worden; aber ihr Stolz lehnte sich dagegen auf, und im Laufe des dritten Jahrhunderts hatten sie schon geschickt den Glauben verbreitet, dass sie nicht von der Gemeinde, sondern von Gott selbst eingesetzt wären zu Lehrern und Aufsehern derselben; dass sie also nicht Diener der Gemeinde, sondern Diener Gottes wären und daher sowohl das Lehreramt wie auch der Dienst der neuen Religion nur von ihnen allein versehen werden könne, weshalb sie einen von der Gemeinde abgesonderten, vorzüglicheren Stand bilden müssten.
Leichte Dinge wurden unmäßig schwer genommen, und man dachte wohl gar nicht daran, wie empfindlich die Jugend gegen die Unwahrheit ist, die in jeder Übertreibung steckt. Ich halte für die beste Erziehung die, die jungen Menschen Widerwillen gegen Taktlosigkeit und Unbescheidenheit einflößt. Da ist Vorbedingung ein herzliches Verhältnis zu den Lehrern.
Unser Musiklehrer hätte sie noch in der Frühlingsstraße treffen müssen, wenn er zur gewohnten Zeit heim gekommen wäre. Aber es hatte heute in der Musikschule nach Schluß des Unterrichts eine sehr erregte Besprechung zwischen den Lehrern der Anstalt gegeben, und Herr Pfäffling kam später als sonst und nicht mit seiner gewohnten fröhlichen Miene heim.
Das beweist, daß sie erkannt hat, wie es sein sollte, aber sie hat kein Mittel, ihre Gedanken zu verwirklichen. Die mit Zuneigung verknüpfte Uebereinstimmung zwischen Lehrern und Kindern kann nur in dem Fall einer als Gunst erscheinenden anregenden Unterweisung erzeugt werden.
Es versteht sich, daß man den Anfängern nur die Beobachtung des =grammatischen= Accents zur Pflicht mache, und den =oratorischen= auf einige Jahre hinausschiebe. Der erstere, obschon man voraussetzen sollte, daß jeder Musiker ihn kennt, wird unbegreiflicher Weise von den meisten Lehrern stillschweigend übergangen.
Er überließ das Beten, Kirchengehen und die religiöse Erziehung seiner Kinder der Mutter und den Lehrern. Diese glaubte aufrichtig an einen Gott, aber weder an den Jehova des alten noch an den dreieinigen des neuen Bundes, sondern an den Gott innerhalb der Grenzen der Vernunft, an den des Zeitgeistes, der seine Bibel in den "Stunden der Andacht" gefunden.
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