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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich ergriff die Flasche, mich weit über Bord lehnend, an der Mündung, war aber nicht imstande, sie von dem Kräutergeflechte zu trennen, es bedurfte erst meines Messers, womit ich alle diese fremdartigen Anhängsel kappte und solchergestalt mich meiner Beute bemächtigte.
Diese Gruppe beider Liebenden, die, während oben der Sommer glüht, hier unten am rinnenden Brunnen sitzen, auf die Wasserkrüge sich lehnend, gleicht an Sitte, Einfalt und Adel antiken oder orientalischen Darstellungen, als müßte die Phantasie sich nicht weit davon die Säulen eines Tempels denken oder als wären jene Linden Palmen des Morgenlandes.
»Du böser Glentek,« lächelte die Maid, seine Hand ergreifend und ihr Haupt an seine Schulter lehnend, »=du= weißt nicht, wem es schlägt?« »Von wem ist denn der Putz von wem das Tuch?« sagte der junge Balinese noch immer nicht beruhigt. »Wenn es dich ärgert, nehm ich's ab und trag's im Leben nicht wieder,« rief schnell Kassiar, das Tuch von ihren Schultern ziehend.
Vorher aber begibt sich noch etwas anderes mit ihm; aus dem Fenster lehnend, glaubt er auf der Straße eine Gestalt mit der Haltung und dem Gange seiner Gradiva zu bemerken, eilt ihr trotz seiner mangelhaften Bekleidung nach, erreicht sie aber nicht, sondern wird durch den Spott der Leute auf der Straße zurückgetrieben.
Klugmann in der Tasche. Ein junger Mann hatte sich einst auf einer Wanderung an einem großen Steine niedergelassen um sein Mittagsbrot zu essen, und nachdem er sich gesättigt hatte, streckte er seine müden Glieder der Länge nach auf den Rasen aus, das Haupt an den Stein lehnend.
Herr Mehring legte den Arm um sie, und den Kopf an ihre Schulter lehnend, sagte er mit von Tränen erstickter Stimme: »O Toni, der liebe Gott hat geholfen, ohne ein Wunder zu brauchen es ist das Schriftstück!« »Gott sei Dank, Gott sei Dank!« rief Tante Toni lachend und weinend zugleich. »Siehst du, ich wußt' es ja, daß der liebe Gott uns nicht im Stich lassen würde!«
O Witichis,« rief sie und sank fortgerissen vom Gefühl halb aufs Knie, sich an das Lager lehnend und zu der Büste aufblickend mit schwimmenden Augen – »ich bin dein. Thu wie du willst mit meiner Seele! Vernichte sie! nur gesteh, daß du glücklich bist, glücklich durch mich.« Und sie beugte das schöne Haupt vor, nach den gefaltenen Händen. Doch plötzlich fuhr sie empor.
Die Rücklehne seines Stuhles gegen die Wand lehnend, überschaute er die bunten, sich vor ihm wie auf einem aus der Erde heraufbeschworenen Theater bewegenden Gruppen, und lauschte den sich fast sämmtlich um Amerika und die Reise drehenden Gesprächen der ihm nächsten Gäste und Fremden, bis sein Blick endlich auf einen kleinen Mann fiel, der ihnen gerade gegenüber und das Gesicht ihnen zugewendet, seinen Platz genommen hatte, und sie auf das aufmerksamste zu betrachten schien.
Da wir mit unsern Existenzen so nahe stehen, und mit unsern Gedanken und Imaginationen so weit auseinander gehen wie zwei Schützen, die mit dem Rücken aneinander lehnend, nach ganz verschiedenen Zielen schießen, so erlaube ich mir niemals den Wunsch, daß meine Sachen dir etwas werden könnten. Ich freue mich deswegen recht herzlich, daß ich auch mit diesem Product wieder an's Herz gekommen bin."
Draußen setzte dieser seine Füße in den Steigbügel, er warf sich in die Brust, den Kopf nach rückwärts lehnend, wie ein echter Ritter. Die fremden Marktgäste liefen neugierig hin, um den Vater des mächtigen Oberrichters zu sehen, auf dessen dünnem Körper der weltberühmte Mantel saß. Die Kecskeméter Bürger lüfteten lächelnd die Hüte, die Kinder schrieen: »Vivat, Vivat, Lestyák bácsi! «
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