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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dies ist es nicht, gewiß nicht, aber die Helligkeit in Ihrem Gesicht, die ich nie vergesse, brach aus dem Sarg hervor. Gott möge mir vergeben, wenn ich töricht bin ...« Da wandte ich mich ab. Nun legst du deine Hand auf meine Augen, Asja, und hilfst mir, daß sich endlich ihr Brennen löst. Aber meine Kraft war zu Ende. Nach einer Weile saßen wir miteinander auf einer Bank.
Eli sagte, wie zu erwarten war, zu all dem nichts; Margit aber fragte sie, wie alt sie sei. Sie sei neunzehn Jahr. "Legst Du manchmal im Hause mit Hand an? Du siehst so fein aus, damit ist's wohl nicht viel geworden." O doch, sie habe bei mancherlei geholfen, besonders in letzter Zeit. "Ja, es ist gut, wenn einer an alles gewöhnt ist; wenn man selbst mal eine große Wirtschaft bekommt, tut's not.
Aus dem losen goldenen Rahmen, aus betörend zartem Lebensblaß, sahen die Augen mich groß und sicher an, zugleich hell und dunkel, mit lächelndem Forschen, ohne Schüchternheit, aber ernst. »Also ich heiße Kaja, von Geburt und Titel bin ich Baronesse, Freifräulein und »gnädige Frau«. Das tut aber nichts zur Sache, ich lege keinen Wert darauf, und wer bist du?« »Worauf legst du Wert?«
Es ist besser, als daß sie vor Gram vergehe. Gott im höchsten Himmel; du vernichtest mich! Du legst mir deine Worte kreuzweis, wie Messer, in die Brust! Ich will jetzt nicht mehr ins Kloster gehen, nach Heilbronn will ich mit dir zurückkehren, ich will den Grafen vergessen, und, wen du willst, heiraten; müßt auch ein Grab mir, von acht Ellen Tiefe, das Brautbett sein. Bist du mir bös, Käthchen?
„Mein Lieber, für dich ischt das Beschte, du legst dich am Wahltag ins Bett und sagst, du bischt marod! Auf diese Weis' behaltest wenigstens ganz gewiß deine
Was soll dieses Kopfschütteln bedeuten? Warum siehst du meinen Sohn so traurig an? Warum legst du die Hand auf deine Brust? Warum diese Thränen, die wie ein aufgeschwollner Bach über ihre Ufer stürzen? Sind diese schwermüthigen Seufzer Bekräftigungen deiner Worte? So sprich noch einmal, nicht deine vorige Erzählung, sondern nur diß einzige Wort, ob deine Erzählung wahr ist oder nicht? Salisbury.
Was griff sie nach des Unglücks letzter Habe? Ich klag um meine Kinder, meine Lieben, Die ich gesehn, von Mutterhänden tot. Ich wollt', ihr läget allesamt im Grab Mit dem Verräter, der sich Jason nennt, Ich aber wär' in Kolchis mit der Tochter Und ihren Kindern; hätt' euch nie gesehn, Nie eure Stadt, die Unheil trifft mit Recht. König. Du legst den Trotz wohl ab, wenn ich dich treffe!
Sobald wir dort sind, lasse ich dir ein Blumenbettchen auf unserm Maifeld machen, da legst du dich gleich nieder und schläfst und kannst dann Alles verstehen, was ich sagen und thun werde, um deinem Vater Gockel den Ring Salomonis wieder zu verschaffen.
Der Bruder war erzürnt über Reginens Mitschülerin. »Ich schreibe dir auch einen Zettel,« sagte er, »den legst du in ihr Buch, und an dem soll sie auch keine Freude haben!« Nicht umsonst half er täglich als Setzer eine Zeitung drucken, die voll Gift und Galle war. Eine scharfe Antwort kam ihm schnell in die Feder, sie lautete nicht fein.
Aber als ihr Mann ins Wohnzimmer zurückkehrte und über seine Unterhaltung mit Tankred berichtete, nahm die Pastorin das Wort und erging sich über ihn in scharfem Tadel. „Solche Gutmütigkeit, wie Du sie an den Tag legst, Adalbert,“ hub sie an, „ist Schwäche. Wo bleibt der Vorteil für die Guten, wenn man den Miserablen alles nachsieht?
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