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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Meine Pflicht ist es wenigstens ihn selbst deshalb zu vernehmen und ich werde jedenfalls noch heute Abend nach ihm schicken müssen unsere Eisenbahnverbindungen sind jetzt zu schnell, und man darf keiner Menschenseele mehr zwölf Stunden Vorsprung lassen, wenn man nicht oft das leere Nachsehn haben will

Eine Spiegelung der Spiegelbilder. Die Fratzen werfen ihren Schatten und weil sie ihn von weit werfen, ist er grösser und dunkler. Wie die Wolken, die Du da oben siehst. Und wenn Du hinkommst, sind es nicht Wolken, sondern leere Luft. Nur die Sonne und Spiegelung macht sie zu Wolken.“ „Etwas muss sein.“ „Etwas muss sein.

O sammle mir in köstliches Gefäß Der Asche, der Gebeine trüben Rest, Dass die vergebens ausgestreckten Arme Nur etas fassen, dass ich dieser Brust, Die sehnsuchtsvoll sich in das Leere drängt, Den schmerzlichsten Besitz entgegendrücke. Westgeistlicher. Die Trauer wird durch Trauern immer herber. Herzog. Durch Trauern wird die Trauer zum Genuss.

Da sie nun, als Erscheinung, keines von beiden an sich selbst sein kann, denn Erscheinung ist kein Ding an sich selbst, so müßte eine Wahrnehmung der Begrenzung durch schlechthin leere Zeit, oder leeren Raum, möglich sein, durch welche diese Weltenden in einer möglichen Erfahrung gegeben wären. Eine solche Erfahrung aber, als völlig leer an Inhalt, ist unmöglich.

Freylich ist das Bild von mir im Spiegel nichts als eine leere Vorstellung von mir, weil es nur das von mir hat, wovon Lichtstrahlen auf seine Fläche fallen. Aber wenn denn nun dieses Bild alles, alles ohne Ausnahme hätte, was ich selbst habe: würde es sodann auch noch eine leere Vorstellung, oder nicht vielmehr eine wahre Verdopplung meines Selbst seyn?

Er hatte den Streich nicht durch leere Luft hindurch geführt, auch nicht auf etwas Kaltes und Starres, sondern auf eine unzweifelhaft wirkliche, lebendige und warme Menschenhand, die einen Moment lang, augenscheinlich vollständig verblüfft, regungslos unter der seinigen liegen blieb.

Auf die kosmologische Frage also, wegen der Weltgröße, ist die erste und negative Antwort: die Welt hat keinen ersten Anfang der Zeit und keine äußerste Grenze dem Raume nach. Denn im entgegengesetzten Falle würde sie durch die leere Zeit einer-, und durch den leeren Raum andererseits begrenzt sein.

Es schien ihm eine tote Zeit zu sein; eine leere und nüchterne Zeit, eine Zeit der Spießbürger, der schlechten Musik, der schlechten Bücher, der geschmacklosen Möbel und des unfruchtbaren Geschwätzes.

Er hörte nicht mehr die Worte seiner Mutter, die ihn unter Tränen anflehte, sich zu fassen, um Gottes und Christi Barmherzigkeit willen Emilia diesen Schmerz nicht entgelten zu lassen, die ohnehin gestraft und unglücklich sei: er wußte gar nicht, daß nun Emilia neben ihm stand, ein Bild des Jammers und der schrecklichsten Zerstörung, daß sie an seinem Herzen weinte und stöhnte, er starrte nur fassungslos und ohne Besinnung vor sich ins Leere, ohne Gedanken, ja ohne Gefühl.

Er wartete vergebens; der Punkt, bis zu dem jeder Mensch innerlich vorschreitet, war von ihm erreicht, er gehörte nicht zu seines Vaters Genossen, die 'immer strebend sich bemühen. Es kam aber auch für ihn eine Zeit, wo er die innere Leere empfand. Seine Wünsche gipfelten schließlich in dem einen Wunsch: Fort! Nach langem Kampf wagte er endlich, Goethe diesen Wunsch auszusprechen.

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permissivität

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