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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Kann ich, wie es mir heute geschehen ist, nicht vermeiden, bei einem Gastmahl zu erscheinen, so darf ich deswegen doch nicht meine Pflicht hintansetzen, vielmehr muß ich den Reizungen aller Leckerbissen, die an mir vorübergehen, zu widerstehen suchen.
Nilkanta konnte im Essen Unglaubliches leisten und wies nie einen guten Bissen zurück, wie oft man ihn ihm auch bot. Daher ließ Kiran ihn gern zu sich rufen, damit er bei ihr aß; es machte ihr die größte Freude zuzusehen, wie dieser Brahmanenknabe sich ordentlich satt aß, und sie überhäufte ihn mit Leckerbissen.
Als sie aber den Arvenwald zwischen der Brücke und dem Dorf zu schlagen anfingen, gerieten die Wildleute in große Angst, es würde die Zeit kommen, wo sie nicht mehr genug süße Zirbelnüsse, ihren liebsten Leckerbissen, fänden. Sie berieten lange hin und her, wie sie die Leute von St. Peter bewegen könnten, ihnen ein großes Stück Wald zu schenken.
"Komm, Hannes, ich habe etwas Besonderes!" lacht der Duckmäuser, der Zuckerhannes hat sich vorgenommen, ein wenig zu schmollen, aber diesem Lächeln vermag er nicht zu widerstehen und noch weniger dem Leckerbissen, an welchen er Antheil haben soll.
Rosaurus fühlte sich keineswegs heimisch in dieser Umgebung, er war ja an den fürstlichen Palast gewöhnt; auch verschmähte er die Brodkrumen, welche Dorte ihm bot, und machte ein ganz philosophisches und nachdenkliches Gesicht. Vielleicht dachte er an seiner Pathen Versprechungen von Bisquit und Leckerbissen, denn er brach in ein klägliches Miau aus.
Nach einiger Zeit stellt das Weibsbild das Pfännlein von dem Feuer, als ob sie jetzt die Leckerbissen verzehren wollten, der Knecht aber geht zur Türe hinaus. "Wie der Tag anbricht, lass ich beide in das Gefängnis werfen", so fuhr die Edelfrau fort, "und jage sie weg ohne ehrlichen Abschied. Am Ende wird mir die Dirne auch noch schwanger von dem Burschen in meinem eigenen Haus.
Als der Alte Platz genommen hatte, wurden ihm gebackene Fische, Fleisch, Kuchen und allerlei Leckerbissen vorgesetzt, so viel und so schön und gut wie er noch nie in seinem Leben gesehen, viel weniger denn gegessen hatte. Dazu wurde eine herrliche Musik gemacht und muntere Sperlingweibchen und Sperlingfräulein führten einen kunstvollen Tanz auf.
Nach der sehr dürftigen Kost, die ich während eines Monats genossen hatte, erschien mir dieses halb geröstete, halb geräucherte Schweinefleisch ein wunderbarer Leckerbissen, den ich später im Boote mit Behagen verzehrte. Den Rest liessen wir uns nachher auch noch am Blu-u schmecken, wo Fische und Hühner nur selten zu haben waren und die Kajan zum Jagen keine Zeit hatten.
Umsonst ließ sie Leckerbissen für ihn kochen; umsonst machte sie ihm einen englischen Hühnerhund und ein neues Jagdgewehr zum Geschenk; umsonst waren ihre Anstrengungen, ihn aufzuheitern; er schien wie eingemauert. Eines Tages trat sie in sein Zimmer und beobachtete ihn, wie er, den Rücken gegen sie gekehrt, unbeweglich vor dem Spiegel saß.
»Ang-a!« lachte das Mädchen noch einmal laut auf, indem sie dem Ungethüm einen neuen Leckerbissen zuwarf. »Ang-a =hell=!« schrie aber Legs, der im Todesschreck einen Schritt zurückprallte, denn selbst der beherzte Matrose fürchtet nichts mehr auf der Welt als den Hai, seinen ärgsten Feind. »Das ist ein =Hai=, bei allem, was da schwimmt!«
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