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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Als der zweite Morgen graute, rannte es auf eine Sandbank und wurde leck, die Mannschaft wurde nun an die Pumpen beordert, obschon sie so ermattet war, daß fast kein Matrose mehr ein Glied rühren konnte.

Halef servierte den Tabak und den Kaffee und zog sich dann zurück. Kurze Zeit später hörte ich ihn mit dem Jüterbogker Türken zanken. »Ist dein Leck ausgebessertfragte ich Hassan. »Noch nicht. Ich konnte für heute nur das Loch verstopfen und das Wasser auspumpen. Allah giebt morgen wieder einen Tag.« »Und wann fährst du ab?« »Übermorgen früh.« »Du würdest mich mitnehmen

Wir hatten nicht lange flussabwärts gerudert, als zu bemerken war, dass der Kahn ein starkes Leck haben müsse, indem der Fährmann von Zeit zu Zeit das Wasser fleißig ausschöpfte.

»Du Närrchen Iwanuschka, wühle nach Herzenslust in den Goldsäcken deiner Väter, , trink, freue dich! Du aber, der und der, leck dir bloß die Lippen, mehr hast du nicht verdient, da siehst du, was du für einer bistEs ist sündhaft, mein Kind, ich weiß, es ist sündhaft, so zu denken, aber wenn man nachdenkt, dann drängt sich einem nun einmal ganz unwillkürlich die Sünde in die Gedanken.

Die Schaluppe stand, wie sich's gehört, im Boote; alles ordentlich befestigt; kein Takel hing über Bord, woraus man hätte schließen mögen, daß etwa ein Fahrzeug zur Flucht der Mannschaft ins Wasser gelassen worden, weil das Schiff vielleicht leck geworden und man das Sinken befürchtet hätte.

Und du?« »Ich komme mit meinem Schiffe von Dongola, wo ich eine Ladung Sennesblätter eingenommen habe. Ich bekam ein Leck und mußte also hier anlegen.« »Wie lange bleibst du hier?« »Nur morgen noch. Wo wohnest du?« »Dort rechts in dem alleinstehenden Hause.« »Hast du einen guten Wirt?« »Es ist der Scheik el Belet des Ortes, ein Mann, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Als er diese Worte beendet hatte, traf ein zweiter, besser gezielter Kanonenschuß das Hinterteil des »Sankt Ferdinand« und schlug ein Leck. »Beidrehenbefahl der Kapitän in traurigem Tone. Und der Matrose, der der Anständigkeit des Parisers das Wort geredet hatte, betätigte sich in sehr geschickter Weise bei diesem verzweifelten Manöver.

Wie überhaupt im Leben, kommt es auch in der Ehe auf die kleinen Dinge an, und das gebrechliche Schiff ehelichen Glücks scheitert hauptsächlich an den unbedeutenden, kaum sichtbaren Felsen, an der kleinlichen Eifersucht, dem unscheinbaren Ableugnen, den kleinen Aufregungen, den kleinen Launen, den kleinen beißenden Worten, die nach und nach so viele kleine Löcher in die Steuerung bohren, daß zum Schluß ein nicht mehr gut zu machendes Leck entstanden ist, und das Schiff beim nächsten Sturm scheitert.

Der Kahn, den wir ausgesucht hatten, weil er noch am wenigsten beschädigt war, zeigte sich so leck, daß der Sohn des Steuermannes fortwährend mit einer Tutuma, der Frucht der Crescentia cujete, das Wasser ausschöpfen mußte.

Am 10. August 1304 fand endlich die Seeschlacht zwischen den beiden Flotten statt. Das Gefecht dauerte zwei Tage, vom Morgen bis zum Abend. Am ersten Tag war das Kriegsglück auf seiten der Vlaemen, und vielleicht würden sie den vollen Sieg errungen haben: aber ihre Schiffe waren des Nachts auf eine Sandbank festgetrieben worden, und so wurden sie am anderen Tage von den Franzosen unter dem berühmten Admiral Renier Grimaldi geschlagen. Ihre Schiffe wurden verbrannt, und der junge Gwijde fiel mit vielen anderen Rittern in die Hände der Feinde. Jan van Renesse, der mutige Seeländer, der mit wenigen Leuten Utrecht bewachte, wollte die Stadt verlassen und bestieg einen Nachen, um über die Leck zu fahren; doch das Schiff hatte zu schwer geladen, sank mitten im Fluß, und der edle Ritter Jan fand ein klägliches Ende

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