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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Da sah ich, wie ich selbst, an meinem Lager sitzend, meinen Ring vom Finger zog, genau auf die gleiche Art, wie ich es zu Lebzeiten getan haben mochte, wenn ich ihn irgend jemand auf seinen Wunsch hin zeigte. Ich versuchte, den Ring anzustecken, aber mein Finger brach ab. »Verflucht, ist es schon so weit mit mir, Sahib?« fragte ich unwirsch.
Nach einer kurzen Unterhandlung, durch welche der vorteilhafteste Zustand sowohl bei Lebzeiten als nach dem Tode des Mannes der Schönen versichert ward, vollzog man die Heirat mit großer Pracht und Lust, und von diesem Tage an fühlte sich unser Handelsmann zum erstenmal im wirklichen Besitz und Genuß seiner Reichtümer.
Sehr viel tue ich! Als ich bei Lebzeiten hier saß und lernte, verwirrte mich oft der Satan; Nahrungssorgen mischten sich ein, und ich übersprang viele Stellen und lernte andre wiederum ohne große Andacht. Nun tue ich das, was man oben über mich verhängte, damit meine Seele endgültig erlöst werde: Ich wiederhole!« »Und alles mit Andacht?«
Auch Bruder Heini, der mit dem Standbild und Schlüssel bei dem Eselbrunnen, in tiefer Bergschlucht, begraben ist, muß als Geist die Schätze hüten. Wie bei seinen Lebzeiten geht er Mittags an der Quelle auf und ab, indem er aus einem Buche betet. Wenn man ihm ruft, bleibt er stehen, aber ohne umzuschauen.
Endlich sagte er: "Du hast mir da, Ehrwürdiger, gar vieles davon gesagt, wie der Mönch dem Leiden schon bei Lebzeiten ein Ende macht, aber nichts davon, was aus ihm wird, wenn dann sein Leib im Tode zerfällt und zu den Elementen zurückkehrt, ausgenommen, daß von da ab weder Menschen noch Götter, noch die Natur selber ihn sehen.
Und die Berliner sagen »Templow«. Aber es ist falsch.« All das nahmen die Damen in Andacht hin, und nur Schach, der neugierig geworden war, fragte weiter »ob sie nicht das ein oder andre noch aus den Lebzeiten des Ritters wisse?« »Nein, aus seinen Lebzeiten nicht. Aber nachher.«
Und ist doch nicht langsam geritten, denn er kommt nicht von Augsburg, sondern von Vohburg, der Herzog hatte die Reichsstadt verlassen, bevor er eintraf! Ernst. So ist der Handel mit der Dirne vorbei, und ich hätte mir den dummen Brief sparen können! Preising. Nichtsweniger, als das, er hat die Dirne mitgenommen! Ernst. Das ist viel! Das würde ich bei Lebzeiten meines Vaters nie gewagt haben!
Ob der Gedanke, das Reich den Roemern zu vermachen, dem letzten Attaliden durch den wahnwitzigen Groll gegen seine Untertanen eingegeben worden war, der ihn bei Lebzeiten gepeinigt hatte, oder ob hierin bloss eine weitere Anerkennung der tatsaechlichen Oberlehnsgewalt Roms lag, ist nicht zu entscheiden.
Solche Liebesheirathen gelten meist für Lebzeiten, während die Ehebündnisse, welche aus Convention geschlossen sind, gemeiniglich keine Dauer haben.
ROSMER. Weil ich bei Beatens Lebzeiten noch selbst mit mir und meinen Zweifeln kämpfte. Und diesen Kampf hab ich in vollster Einsamkeit und Verschwiegenheit durchgekämpft. Ich glaube, nicht einmal Rebekka
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