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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er antwortete: dreies ist gemacht worden zwischen die Geister der Toten, und so sind die Geister der Gerechten getrennt worden, 10. nämlich eine Kluft, Wasser und Licht darüber. 11. Und auf dieselbe Weise werden auch Sünder getrennt, wenn sie sterben und in der Erde begraben werden, hat sie das Gericht nicht ereilt bei ihren Lebzeiten. 12. Hier werden ihre Seelen getrennt.
Hérault. Wir stanken bei Lebzeiten schon hinlänglich. Das sind Phrasen für die Nachwelt, nicht wahr, Danton; uns gehn sie eigentlich nichts an. Camille. Er zieht ein Gesicht, als solle es versteinern und von der Nachwelt als Antike ausgegraben werden.
Auch einen Freund hab ich gehabt, daheim noch in unsrer Stadt, und hätte nicht gedacht, daß wir beide bei Lebzeiten auseinander kommen könnten. Aber wir sind doch auseinander gekommen, schon lang.« Er schwieg, und ich wußte nichts dazu zu sagen.
Paphnutius hatte schon zu Lebzeiten seines Herrn Vaters einen stillen innerlichen Gram darüber genährt, daß Volk und Staat nach seiner Meinung auf die heilloseste Weise vernachlässigt, verwahrlost wurde.
Doch die Emmerenz zog die schwielenharte Hand zurück, richtete die blauen Augen forschend in das Gesicht des Entzückten und sprach zögernd: "Halt, es ist noch eine Bedingung dabei, Hans! ... Kannst es mir nicht verübeln! ... Mit dir allein darf ich nicht hausen, die Leute würden mit Fingern nach uns weisen und Wunder glauben, was geschähe! ... Hätte ich das gewollt, so würde ich es gleich nach Ursulas Tode oder noch bei deren Lebzeiten gethan haben! ... Es muß außer dir noch Jemand ins Haus!"
Aber Himmel, was hingegen Nachruhmsstaffeln anlangt, wie tief wird nicht ungeachtet des nämlichen Honorars und Absatzes schon bei Lebzeiten ein sogenannter Duns unter ein Genie hinabgestellt! Wird nicht oft ein
Um Mißverständnissen vorzubeugen will ich sagen, ich habe nicht die Absicht zu widersprechen, daß das Drama vom König Lear die beiden weisen Lehren einschärfen wolle, man solle auf sein Gut und seine Rechte nicht zu Lebzeiten verzichten, und man müsse sich hüten, Schmeichelei für bare Münze zu nehmen.
Auf dem Thurmberg in Weingarten geht am Ostersonntag, Mittags zwischen elf und zwölf, ein Mann in seinem ehemaligen Wingert um und lies't Rebschnitzel auf, weil er es bei seinen Lebzeiten einmal ebenso gemacht hat. Einst beredete ihn ein Bube, der ihn nicht kannte, über die Entheiligung des Feiertags, und da warf der Geist eine Hand voll Rebschnitzel gegen ihn, welche lauter Feuer waren.
Daneben neckte Luther seine Käthe auch, als sie in Leipzig bei seinen Lebzeiten die Märe von seinem Tode verbreiteten: „Solches erdichten die Naseweisen, deine Landsleute“ .
Hat der Angeklagte Ihnen zuweilen von einer Aussicht gesprochen, Geld von seiner geschiedenen Frau zu erhalten, sei es bei ihren Lebzeiten oder nach ihrem Tode?« »Ich glaube,« sagte Verzielli, sein Taschentuch quetschend, »er sagte gelegentlich einmal, seine geschiedene Frau sei reich, und er sei überzeugt, sie würde ihm geben, was er brauchte, wenn er sie darum bäte.«
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