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Aktualisiert: 17. September 2025
Sage mir: unter welchen Umständen bist du erzogen? Welche sind die ersten lebhaften Eindrücke, deren du dich erinnerst?" Diese Fragen würden Marianen in große Verlegenheit gesetzt haben, wenn ihr die Alte nicht sogleich zu Hülfe gekommen wäre.
Das Charakteristische seines Aeußern besteht hauptsächlich in einem ovalen Gesicht, einer fein zugeschärften Nase, einem wohlproportionirten Munde mit regelmäßigen, nicht im geringsten aufgeworfenen Lippen, lebhaften schwarzen Augen, schön gestellten Zähnen, etwas gelocktem oder auch glattem Haupthaar und einem schwachen krausen Barte.
Die große Verehrung, die ich für deinen Mann, meinen früheren Lehrer, empfinde, hat den lebhaften Wunsch in mir wachgerufen, wieder seine Schülerin zu werden und die Zeit bis Ostern, wo ich nach Zürich gehe, damit auszufüllen, daß ich unter seiner Leitung die Lücken in meinen Kenntnissen auszufüllen suche.
Der hereintretende Wundarzt unterbrach die lebhaften Danksagungen, in welche sich Wilhelm gegen den Jäger ergoß, machte eine umständliche Beschreibung der Wunden, versicherte, daß sie leicht heilen würden, wenn der Patient sich ruhighielte und sich abwartete.
Mit einigen lebhaften Gesängen, welche sie sehr schön vortrug, schnitt Philine das Gespräch ab und trieb zu einer schnellen Rückfahrt, damit man die Künste der Seiltänzer am Abende zu sehen nicht versäumen möchte.
Das hatte ich aber schon zu oft getan, als daß mich's nicht bald ermüdet hätte, und da auch die Damen neben mir mich langweilten, versank ich endlich in eine Art Halbschlaf mit offenen Augen, in dem nur die tanzenden Paare mit der lebhaften Musik wie Schatten, die man im Traum sieht, vorüberschwebten.
Während man ein Langes und Breites über den Haß der Mulatten gegen die freien Neger und die Weißen, über den Reichthum der Mönche und die Mühe, die man habe, die Sklaven in der Zucht zu halten, verhandelte, hüllte uns ein kalter Wind, der vom hohen Gipfel der Silla herab zu kommen schien, in einen dicken Nebel und machte der lebhaften Unterhaltung ein Ende; man suchte Schutz in der Venta.
Der Gesang hatte jetzt auch teilweise die Herren herangelockt, nur Floras Mann ließ sich in seinem lebhaften Gespräch mit einem Kollegen nicht stören, und er mußte es sich daher gefallen lassen, daß seine Frau ihn zur Ruhe verwies.
Der Arzt hielt einen Augenblick inne, und da Wilhelm stilleschwieg, fuhr er fort: "Natalie hat mir versichert, es habe sie in ihrem Leben nichts so erschreckt und angegriffen als der Zustand des Kindes bei dieser Erzaehlung; ja unsere edle Freundin machte sich Vorwuerfe, dass sie durch ihre Fragen und Anleitungen diese Bekenntnisse hervorgelockt und durch die Erinnerung die lebhaften Schmerzen des guten Maedchens so grausam erneuert habe.
Es waren Bergleute, die zu Zither und Triangel mit lebhaften und grellen Stimmen verschiedene artige Lieder vortrugen. Es dauerte nicht lange, so hatte eine herbeiströmende Menge einen Kreis um sie geschlossen, und die Gesellschaft nickte ihnen ihren Beifall aus den Fenstern zu.
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