Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Den Eßtisch hatte Frau Pfäffling gedeckt, ihr Mann war dabei lebhaft hin und hergelaufen und hatte ihr erzählt, was Neues von der Musikschule zu berichten war. Je mehr aber Kinder hereinkamen, um so öfter lief ihm eines in den Weg, so gab er das Wandeln auf und klatschte mit seinen großen Händen, was immer das Zeichen war, zu Tisch zu gehen.
Die wunderherrliche Frau tritt lebhaft vor meines Geistes Augen.
Unverändert blieb seinem Geiste die Richtung, Alles, was ihn erfreute, beunruhigte oder überhaupt in irgend einer Weise lebhaft beschäftigte, in ein poetisches Gewand zu kleiden. Seine Natur, die leicht von einem Extrem in's andre geworfen ward, gelangte dadurch zu einer gewissen Ruhe.
»Ich muß nicht, es ist mein freier Wille. Tausende machen sich ihre Karriere leichter.« An dem Spieltisch wurde es ein wenig lauter, man sprach lebhaft durcheinander. Herr Rheinthaler wandte sich auf seinem Stuhle um: »Du, Josepha, das hättest Du eben sehen sollen!
Er beugte sich über seinen Schreibtisch und ergriff die auf demselben zurecht gelegten Briefe. Nach flüchtigem Überblick warf er mehrere derselben bei Seite, dann ergriff er lebhaft einen andern und lehnte sich, denselben in der Hand haltend, in seinen Stuhl zurück. „Von meinem Agenten in Spanien,“ rief er,
Aber der junge Mann wünschte bald wieder abzureisen, um so mehr, da er nur zu lebhaft die warmen, verlockenden Bande fühlte, die ihn so gern für immer an das Dorf gefesselt hätten, denen er aber entfliehen mußte, wenn er irgendwie noch den Wunsch besaß, nach etwas Großem in der Welt zu streben.
„Nur ein solcher Beweis, über alle Zweifel und Mißdeutungen erhaben,“ fiel der Baron Jérome David lebhaft ein, „wird das Corps legislatif und die öffentliche Meinung von ganz Frankreich beruhigen.“ Der Kaiser sank seufzend in sich zusammen. „Ich war so zufrieden, diese Angelegenheit endlich beendet zu wissen,“ sagte er leise.
»Er ist geplatzt,« rief einer entzückt, und ich stellte mir lebhaft vor, wie dieses elende Gebräu die Welt am folgenden Morgen überschwemmen würde. Offenbar gab es jeden Tag solch eine Portion. Nun schien der Zweck erreicht zu sein, man schloss die Tür.
Wir haben uns schon vor der Begegnung neulich ganz zerkriegt. Mehr war es nicht, das dürfen Sie mir glauben.« »Mehr war es nicht,« wiederholte Falk sehr langsam. Die Art, wie sie die Aufklärung gab, der Ton, in dem gleichsam die Bitte lag, ihr nicht zu mißtrauen, entfachte seinen Argwohn plötzlich und lebhaft. »Und was wollen Sie jetzt beginnen?« fragte er. Mely schwieg.
»Sie singen?« rief ich lebhaft aus und erhob mich von meinem Platze. »Um des Himmels Willen ... singen Sie uns etwas vor.« »Was soll ich denn singen?« »Kennen Sie vielleicht,« sagte ich, indem ich mir Mühe gab, möglichst gleichgültig und unbefangen zu erscheinen, »kennen Sie vielleicht ein italienisches Lied, das mit den Worten beginnt: Passa quei' colli?«
Wort des Tages
Andere suchen