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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Im uebrigen aber ist der Zwischenkoenig berechtigt und verpflichtet, nicht bloss alle dem Koenig sonst zustehenden Amtshandlungen vorzunehmen, sondern selbst einen Koenig auf Lebenszeit zu ernennen nur dem erstbestellten von ihnen fehlt ausnahmsweise das letztere Recht, vermutlich weil dieser angesehen wird als mangelhaft eingesetzt, da er nicht von seinem Vorgaenger ernannt ist.

Womit habe ich dich denn erzürnt, daß du mich um meinen sauren Verdienst bringst! Komm doch lieber gleich und erwürge mich, du tückischer Kobold, du boshafter Halunke, denn du hast mich doch auf Lebenszeit zu einem geschlagenen Manne gemachtEs war Steffens bitterer Ernst mit diesen Worten, aber Rübezahl ließ sich weder sehen noch hören.

Einst zur Jagd ging Miezel wieder Auf das Feld. Da geht es bumm. Der Herr Förster schoß sie nieder. Ihre Lebenszeit ist um. Oh, wie jämmerlich miauen Die drei Kinderchen daheim. Molly eilt, sie zu beschauen, Und ihr Herz geht aus dem Leim. Und sie trägt sie kurz entschlossen Zu der eignen Lagerstatt, Wo sie nunmehr fünf Genossen An der Brust zu Gaste hat.

Entlassung und Pensionierung derjenigen wissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Beamten der Firma, welchen die Leitung von Abteilungen oder die Leitung von Hauptzweigen der Verwaltung und des Betriebes übertragen ist, sowie aller auf Lebenszeit angestellten Beamten.

Ich schrieb meiner Mutter und bot ihr an, als Verwalter im Hause zu bleiben; sie schlug es aus, und ich mußte das Gut räumen. Es kam ein wechselseitiges Testament zum Vorschein, wodurch sie im Besitz und Genuß von allem und ich, wenigstens ihre ganze Lebenszeit über, von ihr abhängig blieb.

Nichts desto weniger wußte er, was ihm auch der Spiegel über seine eigene Persönlichkeit sagte, doch recht gut, daß in der Welt mit Geld vieles, wenn nicht alles zu erreichen ist, und vielleicht war dies auch die Ursache, daß er seine beste Lebenszeit ebenso sorglos und unbekümmert hatte verstreichen lassen.

Denn wer wirklich ein Mann ist, soll nicht wünschen, so oder so lange zu leben, noch mit feiger Liebe am Leben hängen, sondern die Bestimmung hierüber Gott überlassen und glauben, was selbst die Weiber wissen, daß auch nicht einer seinem Schicksal entrinne, er denke nur daran, wie er die ihm noch beschiedene Lebenszeit so gut als möglich verbringe."

Mein Großvater August Gottfried Mördling hatte das schlimme Erbamt noch im reichlichen Maße und als finsterer Enthusiast bekleidet; mein Vater hatte dagegen das Glück gehabt, daß in seine ganze, freilich nicht sehr lange Lebenszeit nicht ein einziges Mal die unangenehme Notwendigkeit fiel, die Kammer im Oberstock des Hauses aufzuschließen und mit dem Auge und dem Finger an der Schärfe des breiten Schwertes mit der Jahreszahl 1650 hinauf und hinunter zu fahren.

Gestehen =durfte= er ja nicht was er gethan, er wäre gebrandmarkt gewesen auf Lebenszeit, wenn man ihm wirklich das Leben geschenkt hätte, und die Kameraden »Ei, zum Teufelzischte er dabei zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch; »kröche ich jetzt zu Kreuz, die Schufte ließen keinen guten Faden an mir, so lang sie mich hätten.

"So wird es sein", antwortete die Jungfrau, "und so muß es sein, und der Ritter, von welchem ich spreche, wird weder durch Zauberkraft noch mit Hilfe des Teufels seine Aufgabe lösen, sondern durch seine eigene Kraft und Tapferkeit, denn Gott wird ihn so ausstatten mit allen guten Tugenden, daß in der ganzen Welt während seiner Lebenszeit kein anderer ihm gleichkommen kann". "Wie heißt er denn?" fragte Ywain.

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