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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Um das aber herauszubekommen, müssen wir vorerst noch der Lebensgeschichte eines Pantoffeltierchens mit aller Aufmerksamkeit zuhören. Die also soll nun erzählt werden. Lebensgeschichte eines Pantoffeltierchens.

Im Amtszimmer des Kollektors fiel auch in späteren Tagen zuerst der Name Mangesche Raos, des Brahminen. Bei diesem Klang und beim Anhören der kurz und ohne tieferes Verständnis vorgetragenen Lebensgeschichte dieses Mannes, empfand ich deutlich eine Beziehung, die weit über Neugierde oder Interesse hinausging.

Durch Zufall fand ich in Florenz bei einem Antiquar etliche Bände Vasaris in deutscher Übersetzung und ging nun daran, mit der Lebensgeschichte alter toskanischer Meister ihre Werke an den von Vasari angegebenen Stätten kennenzulernen und sie aufzusuchen, wenn sie dort nicht mehr zu finden waren.

Dennoch geschah es also, und auch hierüber gehöre ja wohl ein kurzer Bericht in meine Lebensgeschichte. Von einem der Kommandanten, die auf Gneisenau folgten, ward ich eines Tages durch eine Ordonnanz auf eine bestimmte Stunde in seine Amtswohnung geladen. Ich ging und ward in einen großen Saal geführt, den ich von den sämtlichen Offizieren unserer Besatzung gefüllt fand.

»Guten Morgen Herr Theobald« sagte in diesem Augenblick Meier der jedenfalls auch ein heimlicher Zeuge der Scene gewesen sein mußte, zu dem entrüsteten Dichter, dem er auf dem anderen Gangweg begegnete »wünschten Sie nicht vielleicht jetzt auch meine Lebensgeschichte in Ihr kleines grünes Büchelchen zu notiren? ich stünde Ihnen mit Vergnügen zu Diensten

Ihrer fortgesetzten Lebenserzählung sehe ich, nach dem, was Sie mir sagen, in den nächsten Tagen mit großer Freude entgegen. Leben Sie herzlich wohl. Mit unveränderlicher, anteilvoller Anhänglichkeit der Ihrige. Tegel, den 10. September 1826. Ich habe, liebe Charlotte, Ihre Briefe, nebst dem mit Ungeduld erwarteten neuen Heft Ihrer Lebensgeschichte empfangen und danke Ihnen recht herzlich dafür.

Ich erfülle nur eine Pflicht, indem ich ihm auch an dieser Stelle für seine teilnehmende Mitarbeit herzlichsten Dank sage. Für manche Leser ist es vielleicht erwünscht, die an äußeren Begebenheiten verhältnismäßig arme, an innerem Geschehen dafür desto reichere Lebensgeschichte ERNST ABBEs in ihren Hauptzügen kennen zu lernen. Ich lasse sie deshalb hier folgen: ERNST CARL ABBE wurde am 23.

Es war unser Mann von Paris, von Doorwerth und Thiel, er erzählte in kurzem Umrisse seinem Bettkameraden seine Lebensgeschichte fast so, wie wir sie ebenfalls von ihm hörten.

Aber er hatte auch Stunden, in denen er lenksam war wie ein Kind. Und eine solche Stunde benutzte ich zu der Bitte, mir seine Lebensgeschichte zu erzählen. Ich versprach ihm, sie wörtlich aufzuschreiben. Wider alles Erwarten sagte er nach kurzem Besinnen zu. Und da auch Dr.

Das persönliche Wesen tritt somit noch vollständig in den Hintergrund, und die Gestalt des Teufels hat in Übereinstimmung mit der des alten Testamentes etwas Nebelhaftes behalten; sie ist wie die Gottes unpersönlich und weder räumlich noch zeitlich gebunden. Bestimmter sind die Vorstellungen über seine Lebensgeschichte. Man dachte sich den Teufel von Anfang der Welt an existierend.

Wort des Tages

zähneklappernd

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