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Nein, Herr Damis, nein; so wahr ich lebe, sie ist nicht drinne. Damis. Du hast sie also sehen herausgehen? Ist sie schon lange fort? Anton. Ich habe sie, so wahr ich ehrlich bin, nicht sehen hereingehen. Sie ist nicht drinne; glauben Sie mir nur, sie ist nicht drinne Fünfter Auftritt Lisette. Damis. Anton. Lisette. Allerdings ist sie noch drinne Anton. O das Rabenaas! Damis.

Sie war ja gewiß ein besseres Leben als das, was ich zu Haus gehabt hätte. – Obgleich ... Bis auf den heutigen Tag zürnen mir die Eltern und tun nur wegen der Welt, als sei alles in Ordnung. Und sie fragen die Gerwald aus, und die gute Gerwald sagt die Wahrheit und erzählt, wie trist ich eigentlich lebeAgathe sprach nun mehr vor sich hin als zu ihm.

Er ist stets gütig und gnädig gegen mich gewesen und keine Lage ändert dies. Vergieb mir alle meine Fehler und suche Trost in Ihm, in dem allein der wahre Trost zu finden ist. Der Herr sei mit Dir, Er segne und tröste Dich. Lebe wohl

Hierauf erwiderte derselbe, daß sie mich um so mehr zu beruhigen gesucht, als sie bei Kenntnis der Gemütsart ihres Vorgesetzten für mich eigentlich nichts befürchtet hätten; denn eine Explosion wie die gegen den Malteser sei nur selten, und gerade wegen einer solchen mache sich der würdige Greis selbst Vorwürfe, hüte sich lange, lebe dann eine Weile in einer sorglosen Sicherheit seiner Pflicht, bis er denn endlich, durch einen unerwarteten Vorfall überrascht, wieder zu neuen Heftigkeiten hingerissen werde.

Es lebe der kaiserliche Prinz!“ brauste ihm der Ruf der Soldaten entgegen. „Ich danke Euch, meine Tapferen,“ sagte der Kaiser, als nach einigen Minuten die Rufe der nahe herandrängenden Soldaten verstummt waren, „ich kenne Eure Ergebenheit für mich, ich weiß, daß Ihr gegen jeden Feind Frankreich und das Kaiserreich vertheidigen werdet.

Wer aber kann wissen, wohin der Fortschritt auf seinen Riesenflügeln den Geist der Erfindung trägt?« »Lebe wohl, mein Leonardus, und schreibe mir unter der beigelegten Adresse, sobald du diese Zeilen empfangen hast

In der Stadt im Wirtshaus, wo schon eine Gesellschaft an der Mahlzeit sass, und die Reisegefährten setzten sich auch noch, wo Platz war, da war ihr Herz erst recht zwischen Bangigkeit und Hoffnung eingeengt, da sie jetzt etwas von ihrem Sohn erfahren könnte, ob ihn niemand kenne, und ob er noch lebe, und ob er etwas sei, und hatte doch den Mut fast nicht zu fragen.

Ja, Herr, ich setze meine Hoffnung auf dich; befreie mich von all meinen Sünden, leite du mich, daß ich am letzten Arbeitstage der Woche zu deinem Wohlgefallen lebe, daß ich heute demütig ergeben und dankbar gegen dich sei, liebevoll und versöhnlich gegen meinen Nächsten mich zeige und mich als treuer und fleißiger Arbeiter in deinem Dienst bewähre, wie es dem ziemet, der nach deinem Namen genannt ist.

Ich bitte dich, Tochter, treib mich nicht zum Wahnwiz. Ich will dich nicht beunruhigen, mein Kind. Lebe wohl! Wir wollen nicht mehr zusammen kommen, einander nicht mehr sehen.

Ich gab ihm die Hefte zurück und sagte zögernd, manches habe mir gut gefallen; ob es aber nicht schwer sei, zu vermeiden, daß einem fremdes dazwischen komme, wenn man unter so vielen Büchern lebe?