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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich glaubte, es ging schon zu Ende, aber er erholte sich wieder. Dann hat er geweint und gebettelt, sich die Haare gerissen und geschworen, er würde der anderen den Laufpaß geben. Die Josepha hat ihm nicht geantwortet, und jetzt läßt er sie nicht aus den Augen. Sitzt in seinem Stuhl und spricht kein Wort, bettelt nur immer mit den Augen

Ums Himmelwillen, Sire, schreibt ihr den Laufpaß, So schnell Ihr könnt, und gebt ihr, wenn sie's fordert, Ein ganzes Königreich noch auf den Weg. Mir ist ganz weh und bang, daß unsre Freude In Rauch aufgeht solang ein wüthend Weib Sich unter einem Dach mit Euch befindet. An solchem Freudentag, den du mir schenkst, Soll meine Milde keine Grenzen kennen. Nicht bloß die Freiheit schenk' ich ihr.

Mitten in einem schönen Bericht über die unwürdigen Mittel, durch die Tillet, ein damals sehr beliebter Geschäftsmann, sein Vermögen gemacht hätte und die der geistreiche Notar bis ins kleinste auseinandersetzte hörte der Diplomat es an seiner Stutzuhr neun schlagen; er sah ein, sein Notar war ganz entschieden ein Esel, dem man den Laufpaß geben müsse, und er unterbrach ihn nun kurzweg durch eine Handbewegung.

Gewohnheitsdiebe sind ebenso Kinder des Unglücks als der Unverbesserlichkeit, das Zuchthaus ist ihre Versorgungsanstalt sie gehören zu Jenen, welche leben wollen, ohne Geld zu besitzen, und dies ist in unsern "christlichen" Staaten ein so unverschämtes Verbrechen, daß Einer von Rechtswegen gleich nach der Geburt einen Laufpaß in die Ewigkeit erhalten sollte und zwar aus purer "Humanität", denn das Leben der Armen wird mehr oder minder zum langsamen, qualvollen Sterben.

Erst jetzt sah ich, daß er in seiner schwarzen Sonntagskleidung vor mir stand. "Aber du bist ja in vollem Wichs", fragte ich; "wo bist du denn gewesen?" "Nun", sagte er und rieb sich nachdenklich mit der Hand seine breite Stirn, "ich komme eben von der Polizei!" "Du hast schon deinen Paß geholt?" "Jawohl; meinen Laufpaß." Ich sah ihn fragend an.

Überhaupt war er es, der bei jedem Zusammensein den Ton angab. Er war launisch und hatte lange Schwermutsperioden, wo nur selten jemand ein Wort aus ihm herausbrachte. Eine ungeheure Arbeitskraft, wenn er mit etwas beschäftigt war, das seine Seele gefangen nahm, und dann gab er allen den Laufpaß.

Ich bin derselben Ansicht, Papa, und willst du gründlich vorgehen, so schicke Imgjor einmal fort. Und bevor sie zurückkehrt, gieb dem Monsieur Prestö auch den Laufpaß!“ „Warum so lange warten, Lucile?“ fiel die Gräfin ein. „Will er sich nicht fügen, mag er auch gehen, gleich

Ich schlage vor, daß man ihn wenigstens des Abends und auf Spaziergängen überwachen läßt. Bei Besorgungen in der Stadt mag er im Notfall allein bleiben. Dem alten Invaliden können wir den Laufpaß geben, und ich will statt dessen meinen Burschen abrichten. Er soll sich täglich um fünf Uhr nachmittags im Lehrerhaus melden.« »Das wäre eine Lösungsagte Feuerbach. »Ist der Mann verläßlich

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