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Aktualisiert: 2. Juni 2025
So unerwünscht dies jähe Sterben dem Bischof sein mochte, der sein Dasein so geschickt und fröhlich zu benutzen verstand, so gewinnbringend war es für sein Gedächtnis, das sich nun an den glorwürdigsten Punkt seiner Laufbahn anknüpfen mußte.
Sie ward von ihnen tief betrauert, als sie im Mai 1802 ihre irdische Laufbahn beschloß. Nur seiner guten Natur und der sorgsamen Pflege seiner Mutter hatte es Schiller zu verdanken, daß er bei seiner zarten Körperconstitution nicht den krampfhaften Zufällen unterlag, die ihn bei den gewöhnlichen Kinderkrankheiten hart heimsuchten.
Ein akademisches Lehramt lag im Bereich seiner Wünsche. Dazu wollte er sich fähig machen, um zur Bildung Anderer, wie zu seiner eigenen, etwas beitragen zu können. Viel Lockendes hatte für Goethe der Aufenthalt in Göttingen, wo Heyne, Michaelis und andere berühmte Männer lehrten. Sein Vater bestand jedoch darauf, daß er seine akademische Laufbahn in Leipzig beginnen sollte.
Er trug ihm also die Stelle als Adjutant bei seinem Regiment an, die denn auch Herz mit beiden Händen annahm, weil er glaubte, dies sei die Laufbahn, an deren Ziel Stella mit Rosen umkränzt ihm den Lorbeer um seine Schläfe winden würde.
Würdest du ihn nicht damit betrübt und das Herz verwundet haben, welches stets für dein Wohl schlug? Ja, geliebter Entschlafener! Dein Leben soll mir ein leuchtendes Vorbild auf meiner irdischen Laufbahn sein.
Er hatte also nicht nur mit Befürchtungen vor den Menschen oder mit der Sorge um Laufbahn und Beförderung zu kämpfen, noch auch allein mit den Pflichten, die er als Ehegemahl und Familienvater zu erfüllen hatte: er musste einen Feind in seinem eigenen Herzen überwinden.
„Siehe den Weisen, in dessen Hand dann erglänzet der Zepter, Reißt des Todes Geschick aus der Zahl der Lebenden schnell fort! Wohl ihm: denn früher erringt er das Ziel der herrlichsten Laufbahn Auf hesperischer Flur, wo er Glück ausspendet, und Segen!“ „Jetzt entschwinden die hehren Gesichte vor mir wie in Nebeln. Furchtbar steigt Geschrei in die Luft.
Es war nun in dem großen Hause, dem ich als Angestellter angehörte, ein junger Mann, nicht viel älter als ich, doch so etwa drei bis vier Jahre, der mich stark anzog. Er hatte, wie ich erfuhr, Philologie studiert, war aber wegen übermütiger Streiche, die er auf der Universität verübt haben sollte, und durch die er die Professoren gegen sich aufgebracht hatte, aus seiner Laufbahn geworfen worden.
Er beschloss daher, die geistliche Laufbahn einzuschlagen, und fing an, die unnütze Wissenschaft zu studieren, welche man Theologie nennt, die aber den relativen Nutzen hat, dass sie zu hohen Ehren und Stellen führen kann.
Du weißt, daß ich die dornenvolle Laufbahn eines Dichters betreten habe, daß ich des Verständnisses, der begeisterten Anregung, des liebevollen Mitempfindens eines weiblichen Wesens, einer gleichgestimmten Gattin bedarf, und du lässest mich im Stich, du schläfst ein!«
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