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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Vor ihm standen eingebaut in die Mauer groß und gewachsen aus Stein zwei Bilder: Thasiamis, mit der Feder in der Hand aufschreibend Gutes und die Laster . . . . . neben ihm das kniende Weib Masumdera, deren hohle Hand, die Welt schaukelnd, sie schützt bis zum letzten Tag, wo sie sie aufhaut wie eine Frucht. Kaum aber berührte des Prinzen Knie den Boden, schon fuhr es zurück. Er verschwand.
Aber warum ist es gleichwohl wahr, daß sich die Grenzen der menschlichen Bosheit noch viel weiter erstrecken? Geh nur jetzt und tue, was ich dir gesagt habe. Gib auf alle ihre Mienen acht, wenn sie meinen Brief lesen wird. In der kurzen Entfernung von der Tugend kann sie die Verstellung noch nicht gelernt haben, zu deren Larven nur das eingewurzelte Laster seine Zuflucht nimmt.
O, das kan nicht seyn, mein rechtschaffner Ventidius; ihr mißkennet meine Freundschaft: Ich gab sie mit willigem Herzen hin; und wer kan mit Wahrheit sagen, daß er gebe, wenn er wieder empfängt? Wenn höhere als wir sind es thun, so steht es doch uns nicht an. Apemanthus. Ahme ihnen kühnlich nach; nüzliche Laster sind schön. Ventidius. Welch eine edle Denkungsart! Timon,
Um diese Zeit stellte sich klarer als je heraus, daß man dem Könige nicht trauen dürfe. Die eigenen Laster hatten Karl völlig umstrickt, wobei allerdings auch Laster waren, die in schwierigen Lagen doppelt stark hervorzutreten pflegen.
Schützt sie vor jeglichem Laster dadurch, daß ihr sie ihre Religion schätzen lehrt. In dieser Lebensschule, in der man für sein künftiges Glück sich vorbereitet, soll aber, wie für die Gesundheit des Geistes, so auch für körperliche Gesundheit recht gesorgt werden.
Die soziale Revolution ist noch nicht fertig; wer eine Revolution zur Hälfte vollendet, gräbt sich selbst sein Grab. Die gute Gesellschaft ist noch nicht tot, die gesunde Volkskraft muß sich an die Stelle dieser nach allen Richtungen abgekitzelten Klasse setzen. Das Laster muß bestraft werden, die Tugend muß durch den Schrecken herrschen. Danton.
Es war das goldene Zeitalter dieses Jahrtausends, trotz aller Flecken und Laster.
Nicht an unsern eignen Tugenden hängen bleiben und als Ganzes das Opfer irgend einer Einzelheit an uns werden, zum Beispiel unsrer "Gastfreundschaft": wie es die Gefahr der Gefahren bei hochgearteten und reichen Seelen ist, welche verschwenderisch, fast gleichgültig mit sich selbst umgehn und die Tugend der Liberalität bis zum Laster treiben.
Die Welt hatte ihn eingefangen, die Lust, die Begehrlichkeit, die Trägheit, und zuletzt auch noch jenes Laster, das er als das törichteste stets am meisten verachtet und gehöhnt hatte: die Habgier. Auch das Eigentum, der Besitz und Reichtum hatte ihn schließlich eingefangen, war ihm kein Spiel und Tand mehr, war Kette und Last geworden.
Allein, so wie die Tugend sich niemals verführen lassen wird, wenn das Laster gleich in himmlischer Gestalt käme, sie zu versuchen; so würde die Unzucht, und wenn sie an einen stralenden Engel angeschlossen wäre, sich nicht enthalten können, selbst in einem himmlischen Bette ihre heißhungrige Lust an Luder-Fleisch zu büssen. Doch sachte! Mich däucht, ich wittre die Morgen-Luft Ich muß kurz seyn.
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