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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Knecht nun wohl am meisten. Lapak. Das möcht' ich mir zu sagen nicht erdreisten. Wir sind doch Herrn. Domaslav. Und satt so gut als die. Lapak. Zu viel macht doch nur Müh. Libussa Domaslav. Ah, sie ist der Frauen Zierde! Lapak. Gerecht. Domaslav. Und weise. Lapak. Mild. Domaslav. Und doch voll Würde. Nur Lapak. Meinst du? Domaslav. Ich? Sie ist wie du gesagt. Lapak.

Lapak. Erschrick nicht, fremder Mann! Primislaus. Erschrak ich denn? Domaslav. Du kennst nicht uns, wir dich nicht. Primislaus. Also scheint's. Lapak. Zum Schiedsmann bist du demnach wie erlesen. Primislaus. Was ist zu scheiden und was ist getrennt? Lapak. Etwa die Kette hier. Libussas Kette. Domaslav. Sie gab uns eine hohe Frau. Primislaus. Libussa! Lapak. So weißt du ? Primislaus.

Nun weiser Lapak denn und starker Biwoy Und mächt'ger Domaslav, die ihr euch teilt In das was ich im Mann vereint mir denke, Hört denn ein Rätsel, und als halbe Lösung Füg ich ein Zeichen bei nach Seherart. War doch die Kette stets der Ehe Bild.

Mir deucht, der Mann hat recht. Lapak. Mir scheint's nicht minder. Biwoy. So hätten wir das Rätsel denn! Primislaus. Das Wort, Allein die Sache nicht. Sie will das Bildnis. »Hinzufügt was, indem man es verlor« Und wie es weiter heißt. Sie will die Sache. Biwoy. Allein wie finden wir die Sache nun? Primislaus. Ein Mittel wär' vielleicht.

Nichts, als nur, daß es die ihre. Domaslav. So sag denn kurz, wie kurz ist unsre Frage: Wes von uns dreien soll das Kleinod sein? Primislaus. Ich bin kein Mann des Zufalls und des Glücks, Zumal wo's Richterspruch gilt und Entscheidung. Wollt ihr den nähern Sinn mir nicht vertraun, So bleibt mit Gott, ich ziehe meines Wegs. Lapak. Soll ich? Biwoy.

Ich nehme meinen Lohn, der mir ein Zeichen So gut wie jenes andre. Und Libussa Sie wird erinnert. Hoffnung bleibt wie vor. Hier steht es: Krokus hier. Lapak. Und hier Libussa. Wo aber blieb der Mann? Domaslav. Und wo die Kette? Biwoy. Verräter? Und warum? Der Handel ward geschlossen: ihm die Kette Und uns das Bild. Er ist in seinem Recht. Wir haben was wir suchten.

Weil euer Trutz vergällt ihm jeden Tag, Gab er dem Kummer sich und welkte hin, erlag. Domaslav. Wenn's nun auch so, und wenn die Sorg' um uns Beschwert sein Leben, gar es ihm geraubt, Laßt das uns nicht entgelten, hohe Frauen, Belohnt, mit dem wir nahn, das kindliche Vertrauen, Vollendet was begann des Vaters hohes Haupt. Lapak.

Macht auf! Macht auf! Dobra. Wer lärmt? Von außen. Macht auf um aller Götter willen! Dobra. Geh Swartka hin und öffne nur das Tor! Der Lärm tut's an Gewicht dem Anlaß wohl zuvor. Domaslav. Wo sind die Fürstinnen? bring mich vor sie! Dobra. Sie wachen noch, doch zeigen sie sich nie. Lapak. Auch nicht dem Bringer wichtig schwerer Kunde? Dobra.

Die Kette hier ist Gold, und Gold genug Hat Böhmens Fürstin, habt ihr Herren auch; Mir wär's ein reicher Schatz. Gebt mir die Kette, So schaff ich euch das Bild. Lapak. Nicht so, nicht also. Biwoy. Wir wollen beides, Bild und Kette. Domaslav. Ja. Primislaus. Wer auf den Markt geht, der steckt Geld zu sich. Für nichts ist nichts. Und somit Gott befohlen! Domaslav. So habt Ihr selbst das Bild?

Drum ist mein Rat: Geh' jeder auf sein Schloß; Du Lapak, du bist weise, Domaslav Bist reich, hast Diener, Schreiber, die dir helfen Um auszuklügeln was vielleicht der Sinn. Ich bin ein Mann des Schwerts. Gebt mir das Kleinod, Ich will es hüten, daß, gelingt die Lösung, Nicht einer ernte wo gesät für drei, Und sich allein das Ziel der Werbung eigne. Domaslav. Das darf nicht sein! Es darf nicht?

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