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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ist es nicht der Landmann, der auf den Weiden die Schafherden hütet, damit wir Kleider haben? Wie sollten wir uns anziehen, wie uns nähren, ohne die Landwirtschaft? Aber, meine Herren, wir brauchen gar nicht so weit zu gehen.

Aber das ist doch ganz furchtbar! sagte er zu sich selbst, riß sich aus seiner Schlaffheit und fing an, die Bezüge von den Betten zu ziehen. Sechstes Kapitel Veränderte Verhältnisse und veränderte Ansichten; die Landwirtschaft geht zurück und der Grubenbau blüht

Er fuhr anderthalb Stunden, indem er mit den großherzoglichen Adjutanten, die ihm zugeteilt waren, und dem Referenten für Landwirtschaft, Ministerialrat Heckepfeng, einem strengen und ehrfurchtsvollen Herrn, der ihn ebenfalls begleitete, nicht ohne Mühe ein Gespräch unterhielt. Dann fuhr er in den Bahnhof des Städtchens ein, welches das Landwirtschaftsfest veranstaltete.

Ehe ich auf den eigentlichen Zweck der heutigen Versammlung eingehe, sei es mir zunächst gestattet, und ich bin überzeugt, Sie sind insgesamt damit einverstanden! sei es mir gestattet, sage ich, der Behörden und der Regierung zu gedenken, vor allem, meine Herren, Seiner Majestät, unsers allergnädigsten und allverehrten Landesherrn, dem jedes Gebiet der öffentlichen und privaten Wohlfahrt am Herzen liegt, der mit sicherer und kluger Hand das Staatsschiff durch die unaufhörlichen Gefahren eines stürmischen Ozeans lenkt und dabei jedem sein Recht läßt, dem Frieden wie dem Kriege, der Industrie, dem Handel, der Landwirtschaft, den Künsten und Wissenschaften ...«

Er sprach von Landwirtschaft und Viehzucht; aber Gustav antwortete entweder überhaupt nicht oder mit Fischfang und Jagd.

Diese anderthalb Milliarden Goldmark bedeuten nicht mehr und nicht weniger als die Jahresarbeit von einer Million deutschen Arbeitern. Wir haben, wie Sie wissen, durch den Niedergang unserer Landwirtschaft eine erhebliche Einfuhr von Lebensmitteln nötig.

Daraus die Forderung, alle sachlichen und geistigen Voraussetzungen gesteigerter Produktivität anzuspannen, allen überflüssigen Verbrauch zu meiden. Was brauchen wir zur Steigerung der Produktion? Zunächst natürlich Rohstoffe. Als deren Quelle kommen in Betracht die natürlichen Rohstofflagerstätten und die Landwirtschaft.

Aber er verstand von der Landwirtschaft auch nicht mehr als von der Hutmacherei, ritt lieber spazieren, als daß er seine Pferde zur Arbeit einspannen ließ, trank seinen Apfelwein flaschenweise selber, anstatt ihn in Fässern zu verkaufen, ließ das fetteste Geflügel in den eignen Magen gelangen und schmierte sich mit dem Speck seiner Schweine seine Jagdstiefel.

Die Antwort aber blieb keines der Unschuldigen ihr schuldig; sie beteuerten, sie hätten niemand rufen hören, sonst wären sie sofort gekommen. Carlsson verhielt sich würdig, wie es sich beim Mittagstisch am Sonntag ziemte. Rundqvist aber sprach in dunklen Worten von den höchst »merkwürdigen« Fortschritten der Landwirtschaft.

Zog ein prächtiges wollenes Wams an, tat ein festes Schurzfell um, trug Wasserstiefel; brachte viel Zeit vor seinem Sekretär zu; das war sein Lieblingsplatz geworden. Las die Zeitung, schrieb und rechnete weniger als früher; überwachte die Arbeit mit der Pfeife im Munde und zeigte weniger Interesse für die Landwirtschaft. – Die Landwirtschaft geht zurück, sagte er.

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