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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Leute, die handeln, wenn sie auch zu den schlechtesten Feldherren gehören, sind doch nicht ohne gesunden Menschenverstand und würden nimmermehr solche Torheiten begehen, wie der Laie und die historischen Kritiker ihnen in Bausch und Bogen anrechnen.
So viel ich Laie von Forstkultur verstehe, schlagen Bäume, die man ohne Wurzeln pflanzt, nicht an, sondern gehen kläglich zu Grund, daher lohnt solche Kultur nicht die Kosten und ist eine ebenso vergebliche als fruchtlose Mühe, eigentlich nur ein Holzfrevel. Unterthänigst bitte ich, meiner Schwester Beruhigendes über unser hiesiges Befinden zu sagen, meine Frau grüßt dieselbe bestens.
Das Verteidigungsverfahren hatte scheinbar versagt! Eine schwere Krise tritt ein. Eine jener Lagen, in der alles haltlos geworden zu sein scheint. „Krisen muß man vermeiden“, ruft der Laie. Der Soldat kann ihm nur antworten: „Dann verzichten wir besser von vornherein auf den Krieg, denn sie sind unvermeidlich.
Ich schicke voraus, daß ich kein Kunstkenner bin, sondern Laie. Ich habe oft bemerkt, daß mich der Inhalt eines Kunstwerkes stärker anzieht als dessen formale und technische Eigenschaften, auf welche doch der Künstler in erster Linie Wert legt. Für viele Mittel und manche Wirkungen der Kunst fehlt mir eigentlich das richtige Verständnis.
Vor den Details der hysterischen Phänomene läßt ihn aber all sein Wissen, seine anatomisch-physiologische und pathologische Vorbildung im Stiche. Er kann die Hysterie nicht verstehen, er steht ihr selbst wie ein Laie gegenüber. Und das ist nun niemandem recht, der sonst auf sein Wissen so große Stücke hält.
Jeder fürchtete sich davor, auch nur mit dem Staub des Tigerzahnes in Berührung zu kommen, den Demmeni für den Pnihinghäuptling Belarè einst feilte. Auch in allem, was den Gottesdienst angeht, seien es Gebräuche, Verbote oder religiöse Gegenstände, ist jeder Laie takut parid.
Der Laie empfindet ein außerordentliches Grauen vor dieser Gefühlsmöglichkeit und nimmt diese Abneigung als legitimen Grund zum Unglauben gegen die Behauptungen der Psychoanalyse. Ich meine mit Unrecht. Es wird keine Herabsetzung unseres Liebeslebens beabsichtigt, und es liegt auch keine solche vor.
Tönepöhl unterdrückte eine leichte Verlegenheit und sagte, er wisse als Laie in weltlichen Dingen besser als in kirchlichen Bescheid, allein er achte auch die letzteren und sei fern davon, etwas in der Kirche zu Recht Bestehendes antasten zu wollen.
Gefühl im großen verwechseln Laie, Halbkünstler, Publikum (und leider auch die Kritik!) mit Mangel an Empfindung, weil sie alle nicht vermögen, größere Strecken als Teile eines noch größeren Ganzen zu hören. Also ist Gefühl auch
Mit einem Blick, den ich, ein niedrer Laie, noch nicht ganz verstand, Und doch geschah es, daß mich Weinen überwand. Ich sah ein Licht steigen, das sich dem Wiesen-Kuß entreißt. Es ahnte eine tiefste Wollust mein entzückter Geist. Mir war von unbetretner Freude offenbar ein letztes Ziel ...
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