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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ein wohlhabender Fischhändler, der blind und lahm geworden sei; er habe sein Geschäft verkaufen müssen und dies Haus in Kristiania erstanden; davon und von seinen Zinsen lebe er. Sie hätten Verwandte in der Stadt und seien erst im Oktober hergekommen. Ob Ole Tuft wisse, was die Ursache seiner Blindheit und Gelähmtheit sei? Nein. Kallem erklärte, wie darüber eigentlich kein Zweifel sein könne.
Exzellenz, ich habe Kenntnis von Dingen, die mein Blut gefrieren lassen, selbst wenn ich nachts erwache und in der Pause zwischen Schlaf und Schlaf daran denke, wie man an ein Fieberbild denkt. Ersparen Sie mir die Ausführlichkeit. Rücksichten, bindender als Schwüre, machen meine Zunge lahm.
Er sieht es nicht, wie Frau Cresenz angstvoll kommt und geht. Er weiß nicht, wie viele Stunden er in brütender Vernichtung sitzt, er hört es nicht, wie der wachsende Föhnsturm pfeift und an den Fenstern rüttelt. Sein Leib ist lahm, seine Glieder sind gebrochen, endlich aber steht er schwankend auf, er nimmt Rock und Hut und steigt die Treppe hinab. »Wo ist Bini?« fragt er Frau Cresenz.
Mit ihm, leider müsse er es bekennen, sei es vorläufig noch so, daß es ihn den einen Tag dünke, er könne fliegen, den anderen aber sei er lahm; das gebe ihm zu schaffen, das mache ihn zu often Malen irre. Dorine hörte mit großer Aufmerksamkeit zu. Ihr war, als lerne sie ein unbekanntes Land kennen.
Im persönlichen Verkehr mit den Leuten ließen sich Vorurteile und Voreingenommenheiten rascher beseitigen, aber wir können nicht entfernt leisten, was verlangt wird. Ich speziell bin durch mein Geschäft ganz bedeutend lahm gelegt, und der Durchkrach bei der Landtagswahl hat niemand mehr gefreut als mich.
Und vergesst mir auch die Beine nicht! Erhebt auch eure Beine, ihr guten Tänzer, und besser noch: ihr steht auch auf dem Kopf! Es giebt auch im Glück schweres Gethier, es giebt Plumpfüssler von Anbeginn. Wunderlich müht sie sich ab, einem Elephanten gleich, der sich müht auf dem Kopf zu stehn. Besser aber noch närrisch sein vor Glücke als närrisch vor Unglücke, besser plump tanzen als lahm gehn.
"Zurück!" rief Charon ziemlich hart, "Ich muß zuerst den Klugen überfahren, Kaum einer kömmt in hundert Jahren; Allein an Leuten Eurer Art, Die stolze Polyhistor waren, Hab ich mich schon bald lahm gefahren." Der Prozeß Ja, Prozesse müssen sein! Gesetzt, sie wären nicht auf Erden, Wie könnt alsdann das Mein und Dein Bestimmet und entschieden werden? Das Streiten lehrt uns die Natur.
Und als ich euch meine Schmerzen geklagt, Da habt ihr gegähnt und nichts gesagt; Doch als ich sie zierlich in Verse gebracht, Da habt ihr mir große Elogen gemacht. Ich rief den Teufel und er kam, Und ich sah ihn mit Verwundrung an. Er ist nicht häßlich und ist nicht lahm, Er ist ein lieber, scharmanter Mann, Ein Mann in seinen besten Jahren, Verbindlich und höflich und welterfahren.
Wird nach fünf Minuten von vier Mann angefaßt, geschüttelt, Kolbenstöße. Auf freiem Feld wird er, Tornister angeschnallt, an eine Kiefer mit Stricken gebunden, Arme hoch. Zwei Stunden muß er stehen und frieren. Zweite Stunde ist um; lahm und böse geht Armand vom Baum weg. Gewehr und Säbel hat man ihm abgenommen.
Zu schreiben ist davon gar nichts, bei einer mündlichen Darstellung möchte es allenfalls unterhaltend sein. Was man dabei unangenehm empfindet, daß die innere Fröhlichkeit den Menschen fehlt und es ihnen an Gelde mangelt, das bißchen Lust, was sie noch haben mögen, auszulassen. Die Großen sind ökonomisch und halten zurück, der Mittelmann unvermögend, das Volk lahm.
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