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Doch man muß sich diese Schreibfreude leider versagen; und das ist gar nicht so schlimm. Einen Hieb bekommen, ist gar nicht so schlimm. Verachtung wecken, wo man meinte, es recht getan zu haben, ist auch nicht so schlimm. Was ist schlimm? Mutlos und freudlos sein? Ist das wirklich so schlimm? Ja: das, das ist schlimm. Wenn ich falle und dazu lache, ist das gar nicht so schlimm.

Es ist mir auch nicht ums Messen, es ist mir nur, daß ich was um ihn zu tun habe, daß er mich einmal ansehen muß, wenn er ein paar Stunden geschrieben hat, und er mir nicht Hypochonder wird. Denn es tut ihm doch wohl, wenn er mich ansieht; ich seh's ihm an den Augen ab, wenn er mir's gleich sonst nicht will merken lassen. Ich lache manchmal heimlich, daß er tut, als wenn er ernst wäre oder böse.

Schaden wird es dir sicher nicht. Ich wünsche dir Hiebe auf deinen Unverstand hinauf. Man soll dich tüchtig bei den ungezogenen Ohren nehmen. Lache nur nicht noch beim Abschied. Übrigens ziemte dir das. Und wer weiß, vielleicht sind die Verhältnisse dieser Welt so töricht, daß sie dich in die Höhe heben.

Du siehst es ja, ich lache und jetzt lies, lies vorAls Philipp Unruh zögerte, wurde sie ungeduldig, und ihr Mund verzog sich gramvoll.

Die Lache, die der Unselige aufschlug, scholl gellend wider aus der Kuppelwölbung und aus den Ecken des Saales wie aus dem Munde schadenfroher Dämonen, so daß Guicciardin erschreckend umblickte. Der Feldherr wies nun auch den Kanzler mit seiner Wache weg, sei es, daß er es für unziemlich hielt, das Haupt der Christenheit preiszugeben, oder er war der menschlichen Komödie müde.

Aber im Augenblick darauf schon sehe ich das Meer wieder, sie ist aufgestanden, an die Mauer getreten, was kümmert mich diese Frau, die Ruhe macht mich glücklich, überempfindsam, die Segel meiner Seele sind groß und weit gebauscht. Welcher Friede, ich will es sagen, es gelingt mir, fast werde ich mitteilsam, ein Schwätzer, ich schüttle mich und lache in mich hinein.

Als er zurückkehrt, sagt er: Sie sind beim Richter gewesen, Und, ich merkte es wohl, was dieser nur irgend an Spähern Aufzubieten vermag, das ist auch heimlich zu Gange, Doch ich lache darüber, es ward noch keiner ergriffen, Welchen der Jäger beschützt, und scheint dies alles auch seltsam, Eure Gesichter sind gut, und also helf' ich euch weiter!

Und ich lache über mein eigenes Herz und tu' ihm seinen Willen. Am 29. Julius Nein, es ist gut! Es ist alles gut! Ich ihr Mann! O Gott, der du mich machtest, wenn du mir diese Seligkeit bereitet hättest, mein ganzes Leben sollte ein anhaltendes Gebet sein. Ich will nicht rechten, und verzeihe mir diese Tränen, verzeihe mir meine vergeblichen Wünsche! Sie meine Frau!

»Was soll das bedeutenrief er in französischer Sprache. »Ich glaube, mein Gaul ist im Trab eingeschlafen!« »Herr von Châtillonrief ihm sein Begleiter lachend zu, »einer von beiden hat sicher geträumt.« »Lache nur, soviel Du willst, Du schlechter Spötterentgegnete ihm der Graf von Châtillon, »es ist darum nicht weniger wahr, daß ich nicht schlief.

Pfui, du hast geweint, schnell, lache, setze die Maske auf, wer zeigt denn heutzutage sein Gesicht? Es wären der Falten, der Tränen zu viele! Verzeih ich schrieb in Gedanken ein Romankapitel. Im nächsten Brief sollst Du hören, wie herrlich ich mich amüsiere! Prost Neujahr! Übrigens eine prachtvolle Phrase, mit der man sich um das 'Glück' wünschen herumdrücken kann. Deine Alix.