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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Weiber wurden am lichten Tage auf freiem Felde vergewaltigt und ihnen dann mit viehischer Lust Löcher in die Kniescheiben gebohrt. Ein besonders beliebtes Martermittel war das „Feuerkriechen“, das überall dort angewendet wurde, wo sich ein Backofen befand.
Nach Mitternacht begann es zu rieseln; Patrouillen eines inzwischen eingeschwärmten Regiments, die bis zum Steenbach vorgingen, fanden nur schlammgefüllte Trichter vor. Der Feind hatte sich hinter den Bach zurückgezogen. Von den Anstrengungen dieses gewaltigen Tages erschöpft, setzten wir uns bis auf die in Wachen eingeteilten Leute in unsere Löcher.
Er schiebt die Patronen in die Löcher und setzt die Zünder auf. »Hier und hier hier und hier da und da.« Demütig und mutig nimmt sie die Lunte und legt sie an die Zünder, die leise zu summen beginnen. »Zurück, so weit ich dich führe, und sei stark, Bini.« Josi zählt. »Jetzt.« Es kracht.
Das war allerdings die klare Rede eines Mannes und nach der Veränderung in den Mienen der Zuhörer hätte man glauben können, sie hörten zum erstenmal nach langer Zeit wieder menschliche Laute. Sie bemerkten freilich nicht, daß selbst diese schöne Rede Löcher hatte.
Denn wenn sie es auch in ihrem Vaterlande für schön hielten, in die Lippen sich ein oft mehrere Zoll grosses Stück Holz oder eine Kürbisschale einzuschieben, so schämen sie sich doch dieses Schmuckes, sobald sie längere Zeit in der Capitale gelebt haben, der Art, dass sie die grossen Löcher nach Herausnahme des Tellers durch Wundmachen der Ränder zu vernarben suchen.
Als Lella neben ihr ging, die ägyptische Königstochter, und von der braunen Vierzehnjährigkeit ihrer Knie und der Hängelocken über den Ohren die Reiter hingezogen hielten, und deren Beine so hoch und überlegen standen wie das schwarzseidene Trikot um ihre engen Hüften und als ein Rascheln deines Kleides uns mehr schien als Lellas ganzer Leib, um den zu sehen selbst die fünfzigjährigen Landräte und Rennstallbesitzer Löcher in das Damenbad bohrten, und deren Besitz uns doch die tragische Unerreichbarkeit ihrer Jugend erhöhte . . . .
Beim Schmieden erfordert nämlich jedes weitere Stadium, das der betreffende Gegenstand erreicht, ein neues Opfer, das sich mit dem Fortschreiten der Arbeit stets vergrössert. In diesem wird Teil I später mit Guttapercha im Griff befestigt; bei 2 sind die oberflächlichen Rinnen und bei 3 die Löcher angegeben, in welche das Metall eingelegt werden soll.
Er holte aus der Tischlade eine runde eiserne Brille, setzte sie sich auf die Nase, las das Sendschreiben und blickte mich noch einmal über die Brille hinweg an. ›Haben Sie ein Anliegen?‹ ›Richtig, ich habe ein Anliegen.‹ ›Nun, wenn Sie ein Anliegen haben, so melden Sie mir alles, und ich werde zuhören.‹ Stellen Sie sich vor: er setzt sich selbst hin, holt aus der Tasche ein kariertes Tuch und breitet es über seine Knie aus, und das Tuch ist voller Löcher.
Als Zunge hatte er ein Eichblatt aus dem Munde hängen, und die Zähne waren nur mit dem Messer ausgeschnitzt. Statt der Augen hatte er bloß zwei runde Löcher. Hinter den Löchern flackten zwei Kerzenstümpchen. Das waren die Augen. Damit konnte er nicht weit sehen. Und doch sagte er, er habe die besten Augen, der Prahler!
Ihr habt Kollern im Leib, und sie haben Magendrücken; ihr habt Löcher in den Jacken, und sie haben warme Röcke; ihr habt Schwielen in den Fäusten, und sie haben Samthände.
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