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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Das Geschäft war lästig und die Belohnung gering. Er hätte jedes andere lieber übernommen, bei dem man doch, wenn es vorbei ist, der Ruhe des Geistes genießen kann, als dieses, wo man nach überstandenen mechanischen Mühseligkeiten noch durch die höchste Anstrengung des Geistes und der Empfindung erst das Ziel seiner Tätigkeit erreichen soll.

Jetzt fragte der Allsichtige nach dem Hausherrn, trat mit schicklichem Gruß zu ihm und sagte: »Nehmt es nicht übel, daß ich als unbekannter Fremder unerwartet zu eurem Feste gekommen bin.« »Seid willkommenentgegnete der Wirth »Speise und Trank haben wir genug, so daß uns ein und der andere ungeladene Gast nicht lästig fallen kannDer Allsichtige versetzte: »Ich will es glauben, daß ein Gast mehr oder weniger hier nicht lästig fällt, wenn aber die Zahl der ungebetenen Gäste die der gebetenen übersteigt, da kann doch auch der reichste Wirth zu kurz kommen.« »Ich verstehe eure Rede nichtsagte der Wirth.

Hoffentlich spielt Ihr nicht die Flöte wie Euer Vorgänger, der mich die halbe Nacht nicht schlafen ließ. Schöne Nachbarin, sagte der Fremde, ich werde Euch mit keiner Art von Musik lästig fallen. Ich bin ein kranker Mensch, dem es lieb ist, wenn man ihm selbst seinen Schlaf nicht stört. So! erwiderte das Mädchen mit gedehntem Ton. Krank seid Ihr? Aber seid Ihr auch reich? Nein! Warum fragt Ihr?

Durch den Thee wurde das Innere gereinigt, und so kam die Maschine wieder in den rechten Zustand. Ein Mann, 27 Jahre alt, erzählt: »Ich habe seit mehreren Jahren Husten; derselbe thut mir nicht besonders weh, ist nur mehr lästig. Vor drei Jahren hatte ich Blutbrechen und bin zwei Monate lang recht krank gewesen.

Ei, wie selig war Caspar beim Trab und Galopp! Dies Ziehen und Fliehen, dies leichte Getragensein, hinaus und vorwärts, dies sanfte Auf und Ab, das Lebendigsein auf Lebendigem! Wenn nur nicht die Leute so lästig gewesen wären.

Wie die einen Anwendungen belebend einwirken und die Natur in Thätigkeit bringen, so stärken die Bäder die ganze Natur. Ein Herr von Stand hatte Jahre hindurch am linken Oberschenkel von Zeit zu Zeit Schmerzen, die nicht besonders lästig waren; daß aber der linke Fuß nicht recht war, merkte er gut.

Mit rasch zitternden Schritten ging er dem Baron nach, trat ihm, der eben die Treppe hinauf wollte, in den Weg und sagte gepreßt, mit schwer verhaltenen Tränen: »Was habe ich Ihnen getan, daß Sie nicht mehr auf mich achten? Warum sind Sie jetzt immer so mit mir? Und die Mama auch? Warum wollen Sie mich immer wegschicken? Bin ich Ihnen lästig, oder habe ich etwas getanDer Baron schrak auf.

Die Hitze, welche dem Reisenden so lästig wird, wenn er Santa Cruz de Teneriffa oder Guayra betritt, ist daher wohl dem Rückprallen der Wärme von den Felsen zuzuschreiben, an welche beide Städte sich lehnen. Die fortwährende Kühle, die in Laguna herrscht, macht die Stadt für die Canarier zu einem köstlichen Aufenthaltsort.

Es gab kein geregeltes Dahinleben mehr, keine bestimmte Mittagszeit, kein Weckerläuten in der frischen Frühe, keine Müdigkeit am Abend. Die Nacht war kurz, lästig kurz und oft noch um zehn Uhr vormittags verdüsterten die herabgezogenen Jalousien das dumpfige Schlafzimmer. Und man blieb liegen und liegen.

Der Uebermuth und die Prahlerei seines jungen Freundes ward ihm jedoch bald so lästig, daß zwischen beiden ein sehr gespanntes Verhältniß eintrat, welches sogar eine Herausforderung und ein Duell in ächt theatralischer Weise, dann aber wieder eine aufrichtige Versöhnung zur Folge hatte. Erleichtert ward ihm dadurch sein häufiger Theaterbesuch, den aber sein Vater sehr lebhaft mißbilligte.

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