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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Die Kinder rebelliren gleich zu Anfang des zweiten Theils: der Subdominant lädt keck seine befreundeten Nachbarn ein und kehrt mit ihnen im tollen Gelage das Haus um. Allerhand verbuhlte Septimenakkorde kommen von nah und fern und umschwärmen die Medianten. Die Dominante strebt vergebens, Ordnung zu stiften; endlich mit lang aushaltendem Ruf mahnt sie den Vater zur Heimkehr.

Da heute uns kein guter Mensch ins Haus zu Gaste lädt, So schlingen hüstelnd wir als Fraß der weißen Nebel Kühle Und jenen heißenden Hauch, bei dem der arge Frost gefriert, Und brechen wir mit knöchernen Fingern krampfend dürre

Er, der Leidenschaftliche, will uns ganz haben, nicht bloß unsere Neugier, unser Interesse, er begehrt unsere ganze Seele, selbst unsere Körperlichkeit. Zuerst lädt er die innere Atmosphäre mit Elektrizität, raffiniert steigert er unsere Reizbarkeit.

Der Apotheker, schnell das Wort ergreifend, gibt darauf eine lebendige Schilderung des verworrenen Zuges der Flüchtigen, der ordnungslos unter Unfällen und Bildern mannigfachen Elends dem Dorfe zuging. Dieser Bericht rührt den menschlichen Hauswirt, aber in seiner behaglichen Art will er die Gedanken davon abwenden und lädt die Freunde zu einem erfrischenden Glase Wein in den kühleren Saal.

Vergebens warnt, von der Mauer her dräuend, Apollon; der Pelide läßt nicht ab, und wie er des alten Troja wanke Tore auf seine Simsonschultern lädt, benützt ein Pfeil des Gottes die Achillesferse. Griechen und Troer kämpfen in den bekannten malerischen Posen um den Leichnam Achills.

Sie sind so still; fast gleichen sie den Dingen. Und wenn man sich sie in die Stube lädt, sind sie wie Freunde, die sich wiederbringen, und gehn verloren unter dem Geringen und dunkeln wie ein ruhiges Gerät.

Ich ging in mein Zimmer, raffte das Notwendigste eilig zusammen und hinterließ meiner Mutter, die mit allen anderen auf ein Nachbargut gefahren war, zwei Zeilen: »Frau Professor Landmann lädt mich soeben ein, noch heute nach Königsberg zu kommen. Da ich Eurer Erlaubnis sicher zu sein glaube, fahre ich mit dem nächsten Zug

Dann macht er aus den Spänen eine Tracht Holz, umbindet sie mit dem Strick, den er in der Tasche hatte, lädt sie sich auf den Rücken, steckt die Axt wieder in den Gürtel und geht zur Stadt zurück. In der hintersten Gasse bleibt er vor einem kleinen, halb eingefallenen Häuschen stehen und klopft ans Fenster. »Wer klopftfragt eine erschrockene Stimme aus dem Häuschen.

DER ERSTE RITTER: Man sollte es ergründen; fragt ihn, warum er allein zum Feste kommt. SIHO: Bitter ist es, vor dir schweigen zu müssen. DER FREUND: Hüte dich; ein Widersacher ist unter ihnen. DER ZWEITE RITTER: Er lädt Gäste zum Mahl und beleidigt sie. SCH

Des heiligen römischen Reiches kaiserliche Majestät sendet ihm goldgebortete Kleider und lädt ihn in seiner Stadt zu Hof, des Kaisers Töchter führen ihn an der Hand durch die spiegelnden Säle, des Kaisers Frau küßt ihn mitten auf den Mund, und der Kaiser selbst steht neben ihm und verstummt, wenn sein Spiel anhebt.

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gefühlsbetonung

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