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Aktualisiert: 18. Mai 2025
O Gott! wer hätte das geglaubt? Ist für ein weiches Herz, und für verbuhlte Blicke, Ein blutig Haupt ein reizungsvolles Glücke? Ein Weib, das sonst die kleinsten Schmerzen scheut, Findt, da die Wollust ihr gebeut, Selbst Wollust in der Grausamkeit? Und lehrt zugleich die Tochter ein Verbrechen?
Die Kinder rebelliren gleich zu Anfang des zweiten Theils: der Subdominant lädt keck seine befreundeten Nachbarn ein und kehrt mit ihnen im tollen Gelage das Haus um. Allerhand verbuhlte Septimenakkorde kommen von nah und fern und umschwärmen die Medianten. Die Dominante strebt vergebens, Ordnung zu stiften; endlich mit lang aushaltendem Ruf mahnt sie den Vater zur Heimkehr.
Heinrich Mann und Kerr und Wedekind standen umheult, als nach der Romantik die Prosa in die Trottoirs des Verkehrs geriet und man sie dort verbuhlte. Es scheint, man hatte ihr ein Opiat eingegeben, und die armseligen Verbrecher, die sie beschliefen, entlockten ihr immer wieder das Gedächtnis daran, woher sie komme und welche Haltung und Würde ihr angemessenes Mindesterbe sei.
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