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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Auf dem Wege aufwärts nach Carapa hat man noch einmal die Aussicht auf die Silla, die sich als eine gewaltige, gegen das Meer jäh abstürzende Kuppel darstellt.

All die hohen Riesensäulen Hört er murmeln unmutgrimmig, Länger wollen sie's nicht tragen, Und sie wanken und sie zittern; Und sie brechen wild zusammen, Es erbleichen Volk und Priester, Krachend stürzt herab die Kuppel, Und die Christengötter wimmern. Die Wallfahrt nach Kevlaar Am Fenster stand die Mutter, Im Bette lag der Sohn. "Willst du nicht aufstehn, Wilhelm, Zu schaun die Prozession?"

»Nein, es ist Wahrheitantwortete ich. »Warum verbrannten sie denn die bösen MenschenAuf seine glatte Kinderstirn gruben sich tiefe Falten des Zornes. »Sie vertragen nur, was ihresgleichen istsagte ich leise, wie zu mir selbst. Unter der hohen Kuppel des Invalidendomes standen wir miteinander.

»Prinzessinerwiderte die falsche Fatime mit vieler Verstellung, »verzeih, daß ich mir so viel Freiheit herausnehme. Meine Meinung, wenn dir etwas daran liegen könnte, ist nämlich, daß wenn oben von der Mitte dieser Kuppel ein Rochei herabhinge, dieser Saal in allen vier Teilen der Welt seinesgleichen nicht haben und der Palast ein Wunder der Welt sein würde

So war die ursprüngliche äussere Erscheinung des Grabmals, abgesehen von einer oben auf der Kuppel wohl noch hinzuzudenkenden Bekrönung des Ganzen, etwa so, wie auf dem Titelbild dargestellt. [Illustration: Bild 23. Tür am sogen.

Doch des Meisters Blicke suchen Rings umher im weiten Bogen, Bis sie auf der hohen Kuppel Des Theaters fest geworden. Also mit den Augen wurzelnd Sieht er ziehn die wilden Wolken, Und die hohen Sterne funkeln Aus des Himmels tiefer Woge. Und er spricht mit finsterm Munde: "Venus, du bist mir gewogen, Du hast mich zu guter Stunde Immer mächtig angezogen!

Und über sie, wie Nächte blau, von Angesichte blaß, schwebt, die dich freuete, die Frau: die Pförtnerin, der Morgentau, die dich umblüht wie eine Au und ohne Unterlaß. Die Kuppel ist voll deines Sohns und bindet rund den Bau. Willst du geruhen deines Throns, den ich in Schauern schau. Da trat ich als ein Pilger ein und fühlte voller Qual an meiner Stirne dich, du Stein.

Ich bin wie jenes törichte Kind, dachte ich, das ruhlos wanderte, um den Ort zu finden, wo die Kuppel des Himmels die Erde berührt. Ich wußte nicht mehr, daß in der Scheidung von Himmel und Erde der Trost liegt, und nicht in der Mischung, wie fern war doch Asja mir gerückt, wie ein Traum. Ich versuchte, an sie zu denken, aber sie entglitt mir, ernst, ohne Lächeln.

Nachdem wir das alles beherzigt hatten, stiegen wir herab und ließen uns die Türen zu den Gesimsen der Kuppel, des Tambours und des Schiffs aufschließen; man kann um selbe herumgehen und diese Teile und die Kirche von oben betrachten. Als wir auf dem Gesimse des Tambours standen, ging der Papst unten in der Tiefe vorbei, seine Nachmittagsandacht zu halten.

In dem Hauptsaal erkannte ich sogleich das Kamin, das ich ehemals von oben gesehen, und den Sessel, worauf sie gesessen. Und als ich über mich blickte, glaubte ich wirklich noch etwas von dem Sprunge in der Kuppel zu bemerken, durch den ich hereingeschaut hatte. Ich verschone euch mit Beschreibung des übrigen; genug, alles war geräumig, köstlich und geschmackvoll.

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sagathron

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