Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Mai 2025


Mit Hulda freilich, die's nicht verwinden konnte, noch immer auf Mann oder Bräutigam warten zu müssen, hatte sie sich nicht recht stellen können, desto besser dagegen mit den Zwillingen, und mehr als einmal, wenn sie mit ihnen Ball oder Krocket gespielt hatte, war ihr's ganz aus dem Sinn gekommen, überhaupt verheiratet zu sein. Das waren dann glückliche Viertelstunden gewesen.

Oben auf dem Fort Winiary, wo ein großer schattiger Kasinogarten die Posener Offizierskreise im Sommer zu vereinigen pflegte und ich, die verwöhnte Tochter des allmächtigen Korpschefs, mit den Erwachsenen Krocket und Boccia spielt, saßen wir gerade fröhlich um den Kaffeetisch, als ein blutjunger Leutnant atemlos auf uns zugestürzt kam. »Herr Oberst, Herr Oberst « mehr brachte er nicht heraus, die dicken Tränen liefen ihm über die Wangen. »Zum Donnerwetter, was gibts dennherrschte mein Vater ihn an. »Seine Majestät unser allergnädigster Kaiser « er versuchte stramm zu stehen wie zur Meldung, aber die Knien zitterten ihm »ist ist erschossenMit einem wilden Aufschluchzen brach er ab.

Da gab es enttäuschte, betrübte und ärgerliche Gesichter. »Wie langweilig! Was fangen wir jetzt an?« »Nun, wir können wenigstens in den Garten gehen, solange es noch nicht regnet«, schlug Tante Toni vor. »Weißt du was, Tante Toni? Mache mit uns eine Krocketpartie!« »Ach ja, Tante Toni, die Mieze hat recht, wir wollen Krocket spielen!« »Nee Krocket ist entsetzlich langweilig

»Nun, Tante, wir wollen sehen; dir zuliebe gehe ich vielleicht mit.« »Wie gnädigkicherte Anna dem Mariechen ins Ohr. »Nun müssen wir nur sehen, was eure lieben Eltern zu diesem Plane sagen werdenMit diesen Worten kehrte Tante Toni ins Haus zurück. Zweites Kapitel. Es wird Krocket gespielt, und Tante Toni macht dabei Charakterstudien.

Da ist ja nicht daran zu denken das ist überhaupt gar kein Spiel mehr!« »Das finde ich auch«, versetzte Tante Toni, die dem Streite bisher schweigend zugehört hatte. »Sag' mal, lieber Paul, weshalb spielen wir denn eigentlich Krocket?« »Nun, um zu gewinnen; das ist doch selbstverständlich!« »Doch nicht so ganz.

Tante Toni lachte: »Lieber Otto, das Wort >langweilig< scheint ein Lieblingsausdruck von dir zu sein! Ich stimme für Krocket. Wer spielt also mit?« »Ich natürlich«, erklärte Otto mit Bestimmtheit. »Wie, Otto, du? Du findest das Spiel doch so langweilig!« »Immerhin weniger langweilig als gar nicht zu spielen.« »Nun gut also. Und wer spielt noch mit

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen