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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da giebt es viel Recht, viel Unrecht: wer da zusieht, wird zornig. Dreinschaun, dreinhaun das ist da Eins: darum geht weg in die Wälder und legt euer Schwert schlafen! Geht eure Wege! Und lasst Volk und Völker die ihren gehn! dunkle Wege wahrlich, auf denen auch nicht Eine Hoffnung mehr wetterleuchtet! Mag da der Krämer herrschen, wo Alles, was noch glänzt Krämer-Gold ist!
"Ich bekam einmal diese zwei Stücke von einem Kaufmanne, der sie in Mekka auf der Straße fand", sagte der Krämer, "Ich weiß nicht, was sie enthalten; euch stehen sie um geringen Preis zu Dienst, ich kann doch nichts damit anfangen." Der Kalif, der in seiner Bibliothek gerne alte Manuskripte hatte, wenn er sie auch nicht lesen konnte, kaufte Schrift und Dose und entließ den Krämer.
Der Krämer schneidet aus, der Schneider näht. Bei "Hoch dem Kaiser!" sprudelt's in den Kellern, Dort kocht's und brät's und klappert mit den Tellern.
"Meinst du nicht, Christopher," hieß es, "daß der Spiegel an jener Wand besser hinge? Ist's dir recht, wenn der rote Koffer seinen Platz verändert? Kann der Lehrbursch wohl einmal flink zum Krämer springen und mir etwas Seide holen, oder siehst du's nicht gern? Liebst du die Pfannkuchen braun gebraten, oder nicht?"
Durch die Straße huscht dann geschäftig die undeutliche Gestalt irgend einer verspäteten Portierfrau oder eines Dienstmädchens, die noch schnell zum Bäcker oder Krämer laufen, um etwas zu holen. Die Schusterkinder, mit denen ich befreundet bin, pflegten noch in der Straße im Dunkeln zu spielen, bis sie von der Ecke aus energisch nach Hause gerufen wurden.
Beim Krämer an der Ecke hing hinter der Tür eine Ankündigung des Stadttheaters: Wilhelm Tell. Unrat, von einer Idee getroffen, schoß mit eingeknickten Knien darauf zu ... Nein, eine Rosa Fröhlich kam auf dem Zettel nicht vor. Trotzdem konnte jene Frauensperson in diesem Kunstinstitut beschäftigt sein.
Als aber der fremde Herr das hörte und an die Gefahr dachte, in der er gesessen war, ward er erst blass vor Schrecken und Todesangst, schenkte dem Burschen noch einen Kronentaler extra und hat seitdem zu keinem Barbier mehr gesagt: "Ich steche dich tot, wenn du mich schneidest." Der betrogene Krämer
Zwischen ihren Schwadronen marschierte junge Mannschaft, mit niedrigen Helmen auf dem Kopf, in jeder Hand einen Wurfspieß aus Eschenholz. Dahinter nahten die langen Lanzen des schweren Fußvolks. Alle diese Krämer hatten ihre Leiber mit Waffen überladen. Man sah manche, die eine Lanze, eine Streitaxt, eine Keule und zwei Schwerter trugen.
Der Meisterdieb begab sich jetzt zu einem Krämer und kaufte sich zwei Flaschen Branntwein, aber in die eine goß er einen Schlaftrunk; dann bestellte er sich elf Knechte, die mußten sich in der Nacht hinter die Scheune des Amtmanns verstecken.
Die Leidenschaft für den Handel mit den Colonien war so allgemein, daß es in Bristol kaum einen Krämer gab, der nicht Handelsgüter am Bord eines nach Virginien oder nach den Antillen bestimmten Schiffes gehabt hätte. Diese Geschäfte waren allerdings zum Theil nicht der ehrenvollsten Art.
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