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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Und doch könnte der Königssohn leicht gesunden, wenn ihm die rechte Arznei gegeben würde.« »Was für Kräuter könnten denn seinem Uebel abhelfen?« fragte der andere Vogel. »Es wäre eine Kleinigkeit, ihn gesund zu machen« ließ sich der Sprecher weiter vernehmen. »Es wäre dazu nichts weiter erforderlich, als in der Domkirche an die dritte Bank, rechts vom Altare, zu gehen und dort die Diele aufzubrechen, unter welcher ein Mäusenest liegt.
'Guten Tag, Fagon! rief sie mir entgegen. 'Ich betrachte deine Kräuter und komme dich um ein paar Rhabarbersträuche zu bitten für meinen Garten zu Neuilly; du weisst, ich bin ein Stück von einer
Ich fragte einst einen Arzt, was er auf die Kräuter als Heilmittel halte. Er gab mir zur Antwort: Gar nichts. Ich stellte die zweite Frage, ob er auch glaube, daß die Arnica doch eine Wirkung habe. Dann gab er die Antwort: »Gerade auch diese ist nichts, sie ist aus der Medizin gestrichen, obwohl man gerade mit dieser den größten Schwindel treibt.« Diese
Sieh, da kannst du hinabfallen und ein Bein brechen, das tut dir furchtbar weh.« Das Geißlein hatte sich schnell umgewandt und dem Heidi vergnüglich die Kräuter aus der Hand gefressen.
Allerdings nicht so vegetationslos, daß nicht hier und da noch einige Kräuter gesproßt hätten, aber keineswegs so krautreich, daß man darin hätte Kamele weiden können.
Dort aber streckte der Türhüter das Gewehr vor und sprach: "Mein guter Nase, mit dir ist's vorbei; aus dem Hause darfst du nicht, ich habe den strengsten Befehl darüber." "Aber in den Garten kann ich doch wohl gehen?" erwiderte der Zwerg. "Sei so gut und schicke einen deiner Gesellen zum Aufseher des Palastes und frage, ob ich nicht in den Garten gehen und Kräuter suchen dürfe?"
Wie könnte ich wohl am dritten Tage der Woche mein Auge der Herrlichkeit des Tages öffnen, ohne dir für deine unendliche Güte zu danken, mit welcher du die Erde erfüllt hast und sie mit jedem Morgen aufs neue erfüllst? An diesem Tage, so ließest du uns in der Schöpfungsgeschichte verkünden, riefst du Gras, Kräuter und Bäume hervor, die Frucht und Samen tragen, jegliches nach seiner Art.
Ich selbst habe, sagt er, die Kostbarkeiten beiseite gepackt, um mich ohne Zeitverlust aufmachen zu können, obgleich ich die gesammelten Kräuter und Wurzeln ungern verlasse. Unser Apotheker ist also unverheiratet und in der That macht er den Eindruck eines Hagestolzen, der nirgends recht festen Fuß gefaßt hat.
Der Zauberer sagte: »Gegen dieses Siechthum helfen keine Mittel, keine Kräuter, sondern der König muß eine junge Gattin freien, so wird er in dreien Tagen gesund. Die Gattin muß aber nach Farbe und Ansehn zur Krankheit des Königs passen, sonst ist keine Heilung möglich.« Der König gab nun Befehle, im ganzen Reiche nach einer solchen Jungfrau, die seine Heilung bewirken könnte, zu suchen.
Fühlt sich dein Knecht als Mensch dem Herren ähnlich, Warum soll sich dein Weib denn minder fühlen? Kein Sklave sei im Haus und keine Sklavin: Am wenigsten die Mutter deines Sohns. Ist's nun gesund? Und machten jene Kräuter es genesen? Doch eine Narbe noch, hier nächst der Stirn! Nimm Pfeilwurz, wie es auf den Wiesen wächst Und drück ihms an die Stirne wiederholt Und sag dazu: in Gottesnamen. Gut!
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