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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Nun, was soll's,« sagte Herr Hamann, während Herr Messerschmidt aufstehend an das Fenster ging und hinaus auf die Straße sah. »Herr Wirth,« sagte der Oldenburger mit bittendem Ausdruck in der Stimme, »Ihr Ausschenker hat uns vorhin gesagt, daß Sie uns nicht länger in Kost behalten wollen.«
Nach Gründen fragte das Weiblein nicht weiter; Ruhe werde 's Maidle schon finden und ein Tränklein auch, wenn es solchen wolle. Die Kost werde mager sein und dürftig das Lager aus getrocknetem Moos. Zum Tanzen werde es nicht kommen im Tann des Moserkopfes.
»Der Mensch kann Alles was er muß,« lachte der junge Mann, »früher hab' ich es freilich selber nicht für möglich gehalten, jetzt aber geht es, und Alles berücksichtigt, sogar vortrefflich, denn ich verdiene, außer der Kost, einen Dollar den Tag, und befinde mich vollkommen wohl und gesund dabei.« »Und Ihre Frau?«
Kaum wehrt' ich seiner wüthenden Verzweiflung, Daß er den Dolch nicht auf sein Leben zuckte; Die Mutter hielt ich kaum, daß sie, von Gram Erschöpft, nicht niedersank! So kamen wir Nach Jaik endlich, der Tartarenstadt, Und hier, an der Moscheen Thor, mußt' ich Ein Bettler flehen um die magre Kost, Der theuren Eltern Leben zu erhalten. Ein neues Unglück!
Wo sind die Zeiten hin, da die Gymnosophisten Die Jugend eher nicht mit Kost und Lob begrüsten, Als biß ein jeder sprach: Dieß hab ich heut gethan; Ich habe nach Befehl der edlen Tugend Bahn Mit Ernste nachgefolgt; dieß hab ich aufgeschrieben, Worzu die Weisheit mich mit Nachdruck angetrieben. Dieß hat mein reger Fleiß und Witz hervor gesucht; Dieß ist von meinem Geist und Einsicht eine Frucht?
Eile war stets geboten; man kam auch stets zurecht, doch jenes »Kost’ es, was es wolle« war ein bißchen aufschneiderisch, man erhielt nicht immer seinen Lohn, man mußte oft wochenlang warten und heimlich nach den Brocken haschen, die von der gräflichen Tafel abgetragen wurden; Seine Herrlichkeit war eben nicht bei Kassa, man erwartete Gelder aus England oder aus Frankreich oder man wurde sogar um Geld zu irgendeinem vornehmen Herrn geschickt, und es war auffallend, daß dem gräflichen Verlangen häufig nicht eben diensteifrig begegnet wurde, der vornehme Herr ließ in seiner Sprache eher etwas von Geringschätzung als von Ehrfurcht gegen die Person des Lords merken.
Kost und Brod ist gut, die Behandlung menschlich und das hält Einen eher vom Stehlen ab, denn alle Strenge und Grausamkeit!" "Dich hat es doch noch nie vom Zuchthaus abgehalten!" lacht der Indianer. "Weßhalb? Hatte ich zu leben, dann würde ich nicht "rapsen."
In sechs Wochen hatte es sich herausgestellt, daß das Kind eine verkehrte Lebensweise geführt hatte; aber Anwendung des Wassers und geeignete Kost hatten es vollständig hergestellt. Wenn doch nur die Jugend an eine recht einfache und nahrhafte Kost gewöhnt würde!
Von all diesen Erleichterungen der Strafe weiß der Zellenbewohner wenig, folglich hat die einsame Haft auch hinsichtlich der Abschreckung Vorzüge vor der gemeinsamen. In neuerer Zeit hat man gemerkt, wie wenig die gemeinsame Haft bei guter Kost und ordentlicher Pflege abschrecke und wenn dieselbe durch Hungerkost verschärft wird, so finden wir hierin nur etwas Löbliches.
Kost konnten sie mir nicht geben, wollte auch keine, denn Kleider waren vor Allem nöthig; Kleider kosten Geld und mein Taglohn war nicht gar groß.
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