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No, aber nachhert gute Nacht! 'n Polster hast schon, und ich tat dich schon a orndlich zudecken. Dusterer. Der leidig Höllteufl hat dich herbracht. Nöt wahr is, dein Weib hat mich hergwiesen! Sikra h'nein, is eh so, mein Weib hättn hoam halten solln, den versoffenen Lump, hätt doch selbn herrennen können, hätt ihr d' Füß net kost't! No, gfreu dich, wonn ich hoam kimm!

"Das gibt ein Tierfell für euere Genoveva, wenn das alte vielleicht verschossen wäre!" Dann packte er die ganze Herrlichkeit zusammen und legte sie der Kleinen in den Arm. "Und es kost't nix?" fragte sie beklommen. Nein, es kostete nichts. Ihre Augen leuchteten. "Schön' Dank, guter Mann! Ach, wird der Vater schauen!"

"Wohin willst du denn?" "Zum Ellenkramer will i!" "Willst du dir ein neues Kleid kaufen?" fragte ich tölpelhaft genug. Sie lachte laut auf. "Geh! laß mi aus! Nein; nur so Fetz'ln!" "Fetz'ln, Lisei?" "Freili! Halt nur so Resteln zu G'wandl für die Pupp'n; 's kost't immer nit viel!" Ein glücklicher Gedanke fuhr mir durch den Kopf.

So ausgesteuert, konnte sie, ihrer Meinung nach, ganz andere Freier bekommen, als Wilhelm war. Dieser war froh, daß alles sich so gut arrangierte. Sollte er denn durchaus heiraten, so war ihm Lulu natürlich lieber, als Anna. Lulu erfuhr durch ihre Mutter, daß Beuthien sie heiraten werde. "Vadder hätt sik vel Möh geben", setzte die einfältige Frau hinzu. "Dusend Mark hätt em dat kost't.

Musik, Musik, der Brummbaß kommt, ganz deutlich hört man's summen; Rumpumpel hebt das Fingerchen, tut wie 'ne Hummel brummen. Das gibt ein herrliches Konzert, ihr Kinder, kommt, ich bitte! Drei Kirschen kost't der erste Platz, und eine kost't die Mitte. Hinten herum ist alles frei, großmütig sind wir heute; der Mohr, der Spitz, der Hampelmann sind gar zu arme Leute. DIE ERSTEN H