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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Stephan legte den Brief – diesen Brief, dessen Inhalt ihn fast betäubt hatte – nun in die Hand des alten Herrn. Er setzte sich auf den nächsten Stuhl, den Säbel zwischen den Knien, die Hände auf dem Korb gefaltet – so wartete er, und sein Gedächtnis, das den langen Brief auswendig wußte, konnte den Blicken folgen, die nun lasen ... Wort um Wort
Ich schäme mich manchmal meiner selbst. Heute, am Ankunftstag, war auch wieder ein Korb Rosen für mich da. Ich hatte beinahe nicht daran gedacht über all dem Ankunftstrubel. Wir hatten einen Ausreißer an Bord und wußten nichts davon. Erst als bei Sandy Hook Bundesmarschall Bernhard an Bord kam, erfuhren wir, was wir für interessante Ladung gehabt hatten. Einen Bankdirektor mit seiner Geliebten.
»Komm, Heidi, komm«, rief ihm Klara entgegen. »Sieh, was ich dir habe einpacken lassen, komm, freut's dich?« Und sie nannte ihm eine ganze Menge von Dingen, Kleider und Schürzen, Tücher und Nähgerät, »und sieh hier, Heidi«, und Klara hob triumphierend einen Korb in die Höhe.
Aber dann auf einmal an einem Morgen rief mich der Herr Sesemann ganz früh aber ich glaube, der Herr Doktor war schuld daran aber es steht vielleicht alles in dem Brief« damit sprang Heidi auf den Boden und holte seinen Brief und seine Rolle aus dem Korb herbei und legte beide in die Hand des Großvaters. »Das gehört dir«, sagte dieser und legte die Rolle neben sich auf die Bank.
Die tragen nicht so schwer wie du,« fragte Marie. »Das sind die von Lauscha,« sagte Frau Greiner, »die machen Glaskugeln und Christbaumschmuck und Puppenaugen. Die sind auch nicht besser bezahlt als wir, aber jetzt paß auf, der dort mit dem schweren Korb, das ist ein Augeneinsetzer, die sind am besten bezahlt.« Achtungsvoll sahen Mutter und Tochter nach dem Mann mit dem schweren Korb.
Dann betrachtete sie ihn sehr genau, und als sie sah, wie schön er war mit seinem dunkelgrünen glänzenden Kopf, seinem weißen Halsband, seinem braunroten Rücken und seinen blauen Flügeldecken, dachte sie schließlich, es wäre schade, wenn er sterben müßte. Rasch richtete sie einen Korb her und bettete Jarro darein.
Auch dieses pemali wird im Wohngemach aufgehängt. Ein anderes pemali, das barang usut, wird erst dann in die Reis scheune gebracht, wenn diese bereits gefüllt worden ist; es ist ein Korb, dessen Inhalt die Reisseelen, falls diese erzürnt sind, beruhigen soll.
Rübezahl half ihr den Korb auf den Rücken heben: »Gibst du mir deinen Jungen nicht,« sagte er dabei, »so soll er auch keinen Pfennig von mir haben!« »Nun, wie ihr wollt, der Junge wird auch ohne Semmel groß werden,« antwortete sie kurz und ging ihres Weges. Je weiter sie aber ging, desto schwerer ward ihr der Korb, so daß sie endlich kaum mehr fort konnte.
Als er aber seinen Korb geleert hatte und seine Gäste fortgeflogen waren, trat ich näher. Er hatte sich eben umgewendet, um zurückzugehen, und da er mich erblickte, sagte er: »Seid ihr schon ausgegangen? Ich hoffe, daß ihr gut geschlafen habt.«
Will der Abessinier einen solchen Schwarm in einen Stock oder Korb einschlagen, so muß er zunächst der Königin die Flügel verschneiden; unterläßt er dieses, so geht der Schwarm gewöhnlich wieder fort.
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