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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Nur ist es alles so unleserlich geschrieben, daß ich gar nicht weiß, wie ich das entziffern soll, dabei wird die Arbeit so schnell verlangt. Außerdem handelt es von so schweren Dingen, daß man es gar nicht mal recht verstehen kann. Ueber den Preis sind wir auch schon einig geworden: 40 Kopeken pro Bogen.
Sie befahl dem Kutscher zu halten, und rief gebieterisch zum Kutschenfenster hinaus: »Du Rotzlöffel! bring die Beeren her, ich will dir ein paar Kopeken zu Weißbrot dafür geben!« Der königliche Hüterknabe that, als ob er nichts hörte, und auch nicht glaubte, daß ihm der Befehl gelte, so daß die Frau ein zweites und ein drittes Mal rufen mußte, was aber auch nur in den Wind gesprochen war.
Darauf hat er erwidert, wenn man keinen Kopeken habe, müsse man allerdings unglücklich sein! Fedora sagt, sie habe ihm darauf erklärt, daß ich mich sehr wohl mit meiner Hände Arbeit ernähren, daß ich heiraten oder schlimmstenfalls eine Stelle hätte annehmen können, jetzt aber sei mein Glück für immer vernichtet: ich sei außerdem krank und werde wohl bald sterben.
Als der Jemschik mit seiner Bespannung ankam, musterte er die Reisenden des Tarantaß erst mit prüfendem Blicke. Kein Gepäck! – Aber wo zum Teufel hätte er solches unterbringen wollen? – Magere Aussichten! Er machte eine nicht mißzudeutende Bewegung. „Ein Paar Raben, sagte er halb für sich und unbekümmert darum, ob er verstanden wurde oder nicht, Raben für sechs Kopeken die Werst.
Das ist doch alles nur vorübergehend. Gott wird uns schon helfen und alles wird wieder gut werden, wenn Sie sich nur jetzt noch etwas zusammennehmen! Ich sende Ihnen zwanzig Kopeken, kaufen Sie sich dafür Tabak, oder was Sie da wollen, nur geben Sie sie um Gottes willen nicht für Schlechtes aus. Kommen Sie zu uns, kommen Sie unbedingt zu uns!
»Hier, sehen Sie, sind ganze elf Bände, die alle zusammen zweiunddreißig Rubel und fünfzig Kopeken kosten. Ich habe dreißig, legen Sie jetzt zweieinhalb hinzu und wir kaufen alle diese elf Bücher und schenken sie ihm gemeinsam!«
Ich fragte ihn schnell, wieviel Geld er habe. »Da, hier,« damit zog der Arme sein ganzes Vermögen hervor, das in ein schmutziges Stückchen Zeitungspapier eingewickelt war »hier, sehen Sie, ein halbes Rubelchen, ein Zwanzigkopekenstück, hier Kupfer, auch so zwanzig Kopeken
Das ist aber nicht zu befürchten, es sind beide ehrenwerthe Männer, sie haben keinen Kopeken herunter gehandelt, sondern ohne weiteres meinen Preis zugestanden.« Namen und Wohnort des Käufers und des Bürgen erfuhren jedoch die Brüder nicht und deßhalb besorgten sie nach wie vor, daß ein ruchloser Galgenstrick nebst seinem Helfershelfer ihren blödsinnigen Bruder betrogen habe.
Mein Herz blutete, als ich seine Bitte um »nur zehn Kopeken« hörte. Da war ich doch noch reich im Vergleich zu ihm! In Wirklichkeit besaß ich allerdings nur zwanzig Kopeken, mit denen ich für die nächsten Tage rechnete, um mich noch irgendwie bis zum Zahltage durchzuschlagen. Und so sagte ich ihm denn auch, ich könne wirklich nicht ... und ich erklärte ihm die Sache.
Auf der Polizei sagte er nicht einmal, wer ihn überfahren hatte ... »Er schwieg auch im Spital, wo man doch =schreien= darf! »Er schwieg, als der Doktor sich weigerte, anders als gegen Bezahlung von fünfzig Kopeken zu seinem Bette zu gehen; als der Krankenwärter ohne fünf Kopeken ihm die Wäsche nicht wechseln wollte! »Er schwieg in der Agonie, er schwieg im Sterben
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