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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ganz langsam wickelte der Zug, der sehr groß war und den drei Lokomotiven zogen, sich aus der Halle und setzte gerade bei Yup die erste Geschwindigkeit ein. Yup hatte seinen Rock ausgezogen, um freie Arme zu haben. Yup trug damals noch einen Rock, aus dem ein Stück blitzendes Hemd herausschaute mit Knöpfen drin, wie ihr es bei den Herren seht, wenn wir im September zur Kommission hinunterreiten.
In wenig Sprüngen war er im Pfarrhaus. Der Herr Pfarrer hatte noch jemandem Bescheid zu geben; die Frau Pfarrerin rief Otto in den Garten hinaus, er mußte ihr berichten, wie es der Mama gehe und dem Papa und dem Miezchen und dem Onkel Max und den Verwandten in Deutschland, und dann kam der Herr Pfarrer, und Otto mußte erklären, wie er zu der Kommission gekommen war, und was ihm der Lehrer sonst noch aufgetragen habe.
»Ich beantrage, daß, bis nach reiflicher Überlegung ein neuer Beamtenkörper gewählt wird, die Angelegenheiten der Stadt eine aus drei Mitgliedern bestehende Kommission führe. Ein katholischer, ein kalvinischer und ein lutheranischer Mitbürger.« »So ist's!« schrie die Menge. Sofort rief man alle drei aus, die Herren Samuel Holeczy, Balázs Putnoki und Josef Berkes.
Übrigens,« er griff in die Rockbrust und brachte ein zusammengefaltetes Stück Papier zum Vorschein, »als Mitglied der Kommission werden Sie gebeten, Einblick in ein wichtiges Dokument zu nehmen. Es ist der Brief, den unser Gefangener beim Rittmeister Wessenig abgegeben hat. Lesen Sie.«
Ich habe erwähnt, daß der Reichstag im November von uns etwa die Vorstellung hatte, wir seien eine Stelle für Verbilligung der Marktpreise, und eine Sitzung der großen gemischten Kommission war für den beteiligten Zuhörer, der sich nicht verteidigen durfte, nicht sehr angenehm. Mit Recht waren die Herren ungehalten über einzelne stark gesteigerte Rohstoffpreise, die auch uns zu denken gaben.
Im übrigen waren sich Vater und Sohn nunmehr einig, daß sie in Theodors Vorschläge willigen wollten. Es folgte gleich nach der unmittelbar bevorstehenden Prüfung der von der Bank erwählten Kommission, in deren Geschäftszimmer eine Zusammenkunft anberaumt und: Kaufpreis, Zahlungsmodalität, Beteiligung, Direktorium, Aufsichtsrat und Uebernahmetag festgesetzt werden.
Ich bin überzeugt, daß man von seiten der Kommission mit einer Verständigung es wirklich ernst meint, da man wohl nach und nach einzusehen anfängt, wie gefährlich es ist, die Sache aufs Aeußerste zu treiben, und ein ehrenvoller Vergleich das beste ist.
Der Kommandant fordert Quartier für die Kommission, auch müsse der Bürgermeister geholt und Unterkunft für den Trupp Hartschiere geschaffen werden. Vom Fenster des oberen Stockwerkes erklärt der „Ochsen“wirt es für unmöglich, die Herren aufzunehmen. „Tod und Teufel! Warum nicht?“ wettert der Kommandant. „Hent ihr nit die Flammenziche bemerkt?“ „Was kümmert das uns!
Die Verwaltung der Provinzen, die hauptsaechliche Grundlage des senatorischen Regiments, war von den Geschworenengerichten, namentlich von der Kommission wegen Erpressungen, in dem Masse abhaengig geworden, dass der Statthalter die Provinz nicht mehr fuer den Senat, sondern fuer den Kapitalisten- und Kaufmannsstand zu verwalten schien.
So stellte man unter anderem die Behauptung auf, daß diese Kommission kein Mandat habe, namens der Schriftsetzer zu unterhandeln, sondern sie habe sich dasselbe angemaßt. Eine Behauptung, die gegenüber den Tatsachen sich ganz merkwürdig ausnimmt. Dann sagte man wieder: was es denn nützte, wenn die Kommission auch eine Einigung mit den Prinzipalen erzielte und nun die übrigen aber nicht wollten.
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