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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wenn aber die Leitung der Massenstreiks im Sinne des Kommandos über ihre Entstehung und im Sinne der Berechnung und Deckung ihrer Kosten Sache der revolutionären Periode selbst ist, so kommt dafür die Leitung bei Massenstreiks in einem ganz anderen Sinne der Sozialdemokratie und ihren führenden Organen zu.

Gaston schwenkte den Säbel, ließ die Eskadron in Linie aufmarschieren, und dann klangen die Kommandos, die Trompetensignale schmetterten. »Zur Attacke Lanzen gefällt ... Marsch, Marsch, Hurra!« ... Wie eine Windsbraut fegte die Schwadron den sanftgeneigten Hang hinan, der Artillerie in die Flanke, mächtig erklang das Hurragebrüll aus hundert rauhen Kehlen.

Als gegen Abend der Tanz zu Ende war und sie zum Schiff hinunterzogen, Mary an Jörgens Arm, da sagte sie zu ihm: "Ist es wahr, daß die Mannschaften Ihres Kommandos über Sie klagen?" "Das kann schon sein, gnädiges Fräulein." Er lachte. "Ist das zum Lachen?"

Nach Beendigung meines Kommandos zur Kriegsakademie kehrte ich zunächst für ein halbes Jahr zum Regiment nach Hannover zurück und wurde dann im Frühjahr 1877 zum Großen Generalstab kommandiert. Im April 1878 erfolgte meine Versetzung in den Generalstab unter Beförderung zum Hauptmann. Wenige Wochen darauf wurde ich dem Generalkommando des II. Armeekorps in Stettin zugewiesen.

Was half es, daß der Hauptmann, bei seinen Kommandos, sich unsäglich kühn und kriegerisch auf dem Pferd herumsetzte, wenn man selbst, rennend und schnaufend, die Suppe unverdaut im Magen schlenkern fühlte. Die sachliche Begeisterung, zu der Diederich völlig bereit war, mußte zurücktreten hinter der persönlichen Not.

Es zeigte hier zum ersten Male sich die ganze Schwere des Uebelstandes, dass Caesars Behandlung seiner Offiziere als unselbstaendiger Adjutanten keine zur Uebernahme eines abgesonderten Kommandos geeigneten Maenner in seinem Lager emporkommen liess, waehrend er doch bei der leicht vorherzusehenden Zersplitterung der bevorstehenden Kriegfuehrung durch alle Provinzen des weiten Reiches ebensolcher Maenner dringend bedurfte.

Wohl waren die von der Buergerschaft ernannten ordentlichen hoechsten Beamten von selbst die rechten Feldherren der Gemeinde und bedurften auch die ausserordentlichen Beamten, um Feldherren sein zu koennen, wenigstens nach strengem Recht der Bestaetigung durch die Buergerschaft; aber auf die Besetzung der einzelnen Kommandos stand der Gemeinde verfassungsmaessig kein Einfluss zu und nur entweder auf Antrag des Senats oder doch auf Antrag eines an sich zum Feldherrnamt berechtigten Beamten hatten bisher die Komitien hin und wieder hier sich eingemischt und auch die spezielle Kompetenz vergeben.

Diederich in Reih’ und Glied stapfte mit und freute sich der Zuversicht, daß nun in Reih’ und Glied, nach Kommandos und auf mechanischem Wege alles Weitere sich abwickeln werde.

Die anscheinend unparteiische Stellung, die dies ihm gab, benutzte er mit seltener Gewandtheit, um, als im Maerz 704 der Antrag ueber die Besetzung der gallischen Statthalterschaften fuer das naechste Jahr aufs neue im Senat zur Verhandlung kam, diesem Beschlusse vollstaendig beizupflichten, aber die gleichzeitige Ausdehnung desselben auch auf Pompeius und dessen ausserordentliche Kommandos zu verlangen.

Wie seine Lage, war auch seine Taktik genau die Caesars waehrend des Mithradatischen Krieges. Um die Militaermacht des ueberlegenen, aber noch entfernten Gegners durch die Erlangung eines aehnlichen Kommandos aufzuwiegen, bedurfte Pompeius zunaechst der offiziellen Regierungsmaschine. Anderthalb Jahre zuvor hatte diese unbedingt ihm zur Verfuegung gestanden.

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