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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Er besprach sich halblaut mit dem Kondukteur, Bertram verstand nur einzelne Worte, es sauste ihm so furchtbar in den Ohren. Aber jetzt erhob sich die Stimme der jungen Frau, die auf eine nur geflüsterte Bemerkung des Schaffners laut erwiderte: »Es war der große Michel, und der Koffer war neu und aus gelbem Leder, ich habe ihn gesehen und erkenne ihn gleich wieder

Wie kannst du so eine arme Tier in die Koffer thun? Ohne Luft muß er tot gehenIlse hatte soeben den kleinen Laubfrosch gefunden, – natürlich war er tot. Sie legte ihn auf die flache Hand und hauchte ihn an, vielleicht brachte sie ihn wieder zum Leben. Nellie lachte sie aus. »Du hast die arm, klein Frosch gemordetsagte sie und nahm ihn in die Hand. »O, er ist kaput!

Der Koffer mit Kleidungsstücken, Manuskripten jeder Art und manches durch Gewohnheit sonst noch werte Besitztum, alles schien mir verloren und schon in die Welt zerstreut. Was war aus der Brieftasche mit Geld und bedeutenden Papieren geworden? Aus sonstigen Kleinigkeiten, die man an sich herumsteckt?

»Was soll ich mitnehmen, Papafragte sie ängstlich und erregt ... »Alles? Alle Kleider? Einen oder zwei Koffer?... Macht Grünlich wirklich Bankerott?... O Gott!... Aber kann ich dann meine Schmucksachen mitnehmen?... Papa, die Mädchen müssen doch gehen ... ich kann sie nicht mehr ablohnen ... Grünlich hätte mir heute oder morgen Wirtschaftsgeld geben müssen

Herrgott, Orla, bei diesem Wetter am offenen Fenster?“ rief sie erstaunt. „Es war hier so heiß, Kind,“ gab Orla ausweichend zur Antwort und schloß das Fenster. „Heiß?“ wiederholte Ilse, „aber das Feuer im Ofen ist ja schon lange aus.“ Orla überhörte diese Einrede. „Bist du schon mit Packen fertig?“ fragte sie und zeigte auf die Koffer. „Also morgen willst du wirklich reisen?

Aus ihrem Schlüsselbund suchte sie einen aus, der paßte, und öffnete geräuschlos den Koffer. Er war so vollgestopft mit verschiedenen Dingen, daß die neuen Kleidungsstücke nicht mehr Platz darin hatten. Daher schien es ihr besser, alles herauszunehmen und den Koffer für ihn zu packen.

Sobald die nächste Wiese trocken war, lief sie hinaus, um nach den Veilchen zu sehen; sie fand keines, dafür aber einige Schneeglöckchen, und als sie zurückkam, war dennoch die Freundin angekommen mit einem großen Koffer, worin sie das nötige Handwerkszeug für ihr Vorhaben mitbrachte.

Sebastian trat zu ihm heran und brachte seine Frage nach dem sichersten Weg zum Dörfli vor. »Hier sind alle Wege sicher«, war die kurze Antwort. Jetzt fragte Sebastian nach dem besten Wege, auf dem man gehen könne, ohne in die Abgründe zu stürzen, und auch wie man einen Koffer nach dem betreffenden Dörfli befördern könnte.

An einem Mittwoch um drei Uhr bestiegen Herr und Frau Bovary ihren Dogcart und fuhren nach Vaubyessard. Hinterrücks war ein großer Koffer angeschnallt und vorn auf dem Schutzleder lag eine Hutschachtel. Außerdem hatte Karl noch einen Pappkarton zwischen den Beinen. Bei Anbruch der Nacht, gerade als man im Schloßpark die Laternen am Einfahrtswege anzündete, kamen sie an. Achtes Kapitel

Da saß sie neben zwei riesigen Reisekoffern, und betrachtete die glänzenden Metallbeschläge. "Das sind große Koffer, nicht?" sagte der Portier zu ihr, "die reisen bis nach Rußland." "Dann gehören sie dem General," sagte Elschen, "der in der nächsten Woche nach Berlin reist." "Weißt du davon? Du hast ganz recht, das heißt, er reist schon morgen." "Nein, die Reise ist um ein paar Tage verschoben."

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