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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die flachshaarige Marie Bari mit ihren veilchenblauen Augen, ihrer reizenden Taille; die stattliche, hohe Magdolna und die runde, üppige Agnes Pál mit ihrem roten Gesicht, eine knospende Malve. Nie küßte Schönere der Sultan, nie besang Herrlichere Firdusi. Nun konnten sie sich schon auf den Weg machen.
Und wenn ich nun so denke, wie du da eines Tages mit der Bitte, Forderung und Frage anlangtest, in die Schule aufgenommen zu werden, packt mich eine unerhörte Lebens- und Lachlust. Ich bin über Vierzig. Ist das alt? Es war alt, doch jetzt, wie du so da bist, Jakob, bedeutet es grünende und kräftig knospende Jugend, dieses Vierziger-Alter.
Ein Frühling in Deutschland ein Frühling im Vaterland; oh wie sich das Herz da mit der wirbelnden, schmetternden Lerche hebt und jubelnd, jauchzend gen Himmel steigt; zwinge die Thräne da nicht zurück, die sich Dir, dem Glücklichen, in's Auge drängt in ihrem Blitzen preisest Du den Vater droben, wie es die jubelnde Lerche dort thut, die mit zitterndem Flügelschlag über den grünen Matten schwebt; wie das raschelnde flüsternde Blatt im Wald, wie der schwankende, thaugeschmückte Halm und die knospende, duftende Blüthe im Thal.
Für den, den wahre Philosophie erfüllt, reicht die Erinnerung an jene Verse hin: "Blätter verweht zur Erde der Wind nun, andere treibt dann Wieder der knospende Wald, wenn neu auflebet der Frühling. So der Menschen Geschlecht." um Traurigkeit und Furcht ihm zu verscheuchen. Blätter sind auch deine Kindlein.
April 1852 zu Breslau, wurde Dragoneroffizier, nahm den Abschied, war viel auf Reisen und lebte zuletzt auf Schloß Haseldorf in Holstein, wo er am 30. April 1908 verstarb. Lieder an eine Verlorne 1878. Dichtungen 1883. Gedichte 1903. Albumblatt. Hab nicht zu lieb die knospende Rose; Es flöge gar bald Ohn' Heimat, ohn' Halt Ihr Duft dir vorüber ins Uferlose. Unsterblich ist der Schmerz allein.
Und wie blau spannte sich der Himmel über die blühende, knospende Welt, wie leicht und licht zogen weiße duftige Wolken, Schwänen gleich, durch den Aether hin, farbige, flüchtige Schatten werfend über Wiesen und Feld und die weite Thalesflucht, die sich dem Auge in die Ferne öffnete und dem leuchtenden Blick neue Schätze bot, wohin er fiel.
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