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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Dann hob er die Hände an das Licht und wunderte sich über die dicken blauen Adern auf dem Handrücken. Er strich an den dicken Knollen und konnte sie nicht wegstreichen. Beim Ansingen und Aufheulen der Elektrischen trollte er weiter, auf engen Gäßchen, nach Hause.
Sehr einfache hierher gehörige Fälle liefern Gesnera-Arten, deren mächtige, auf der Baumrinde sich erhebende Knollen sowohl zur Aufspeicherung von Wasser, wie zu derjenigen von Stärke dienen, die grossen Zwiebeln der epiphytischen Amaryllideen und in Indien viele knolligen Rubiaceen, Vaccinieen und Melastomaceen.
Aber nur die eßbaren Arten werden kultivirt, da Ziergärten den Eingeborenen ein unbekanntes Ding sind. Während die Spargelarten und die Aloë trockene, wüste Stellen aufsuchen, erfreuen auf sumpfigen Wiesen Commelina africana und Tradescentia das Auge, deren „Vogeleier“ genannte Knollen von den Abessiniern gegessen werden. An sie schließen sich Ixia-, Haemanthus-, Amaryllis- und Gloriosa-Arten an.
Er rief nach der Pest, auf daß sie die Kirchhöfe mit Leichenhaufen erfülle. Rings um ihn war die öde Heide. Aber eine kleine Strecke weiter oben am Flußufer stand eine alte Weide mit kurzem Stamm, der oben zu einem großen, kopfähnlichen Knollen anschwoll, aus dem neue, frischgrüne Zweige hervorwuchsen.
Dort kauerten augenblicklich vierzehn bis fünfzehn Neger, doch nur wenige Männer, Frauen und Kinder, darum her, um mit Messern und Eisen die Knollen abzuschaben, welche dann von anderen Sclaven zu der Mühle getragen und von einem Knaben aufgeschüttet wurden.
Gerade war wieder ein Karren voll dieser Knollen bis hinein in den Schuppen selber gefahren und dann vorn ausgekippt worden, um die Frucht auf den Boden zu werfen.
An dem Eissaume waren ungeheure Steine, sie waren gehäuft, wie sie die Kinder ihr Leben lang nicht gesehen hatten. Viele waren in Weiß gehüllt, viele zeigten die unteren schiefen Wände sehr glatt und fein geschliffen, als wären sie darauf geschoben worden, viele waren wie Hütten und Dächer gegeneinandergestellt, viele lagen aufeinander wie ungeschlachte Knollen.
Nun stürzt ein Theil der Insel ein, welcher sich jene bunt durcheinander wachsenden Knollen anlegten. Ein Meeresarm hat sich Bahn gebrochen und schwemmt nun in raschem Laufe alle die Korallentrümmer fort, welche vorher an Ort und Stelle liegen blieben; der mächtige Strom setzt den übrigbleibenden lebenden Korallen unüberwindliche Schranken.
»Und schwörst bei deiner Seligkeit, daß du ihr selber den Brief gibst? Aufs Schloß gehst? In die Kirche, wenn sie dort ist? Ihren Wagen aufhältst, wenn sie auf der Straße fährt?« »Ist kein Schwören nötig. Ich tu’s, und wenn’s Knollen regnet.« »Wenn ich’s tun wollte, Schildknecht, ich käm’ nicht bis ins nächste Dorf. Sie würden mich abfangen und einsperren.« »Weiß es.« »Wie willst du’s anstellen?«
Grau und gespenstig tauchten Männer und Frauen aus den Wolken hervor, und verschwanden bald wieder, als hätte sie der Boden eingesogen. »Wie steht’s mit den Kartoffeln, Karl?« fragte Wilms endlich einen jungen, flachsköpfigen Burschen, der tiefgebückt die gesammelten Knollen in einen Korb warf. »Der Herr weiß ja – der Regen – es dauert schon zu lang.«
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