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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er kniff die Lippen zusammen und blickte über die Köpfe der Versammlung weg. Er sagte: »Was ich gemacht habe, kann jeder Mensch sehen; ich hoffe, den hier vorherrschenden Geschmack getroffen zu haben. Jedenfalls habe ich alles getan, was in meinen Kräften stand

Er kniff die Augen zusammen und blickte nach der angegebenen Richtung, dann legte er die Hand über die Augen und beugte den Kopf nach vorn. „Ich sehe noch nichts,“ sagte er schließlich. „Aber Papa, dort, siehst du denn nicht?“ Sie war aufgestanden und starrte entzückt in die Ferne, als hätte sich ein Wunder vor ihren Blicken aufgetan. Er schüttelte den Kopf.

»Sehen Sie, Herr Doktor, es geht nicht an, in diesem Zimmer Karten zu spielen.« »Ach, warum nicht?« »Ja, wenn einer der Spielenden den geringsten Fehler macht, den allerunbedeutendsten Kniff, da kommt eine Hand und legt sich neben ihm auf den Spieltisch.« »Was für eine Hand?« »Eine alte, häßliche Hand mit schweren Diamantringen auf den krummen Fingern und mit echten Spitzen ums Handgelenk

Das Gewitter dauerte sehr lange, Krach folgte auf Krach, daß die Erde zitterte und die Felsen erbebten. Bei jeder Erschütterung drückte sich der alte Bursche die Fäuste gegen die Ohren und kniff die Augen fest zu; kalter Schweiß bedeckte seine zitternden Glieder, und er konnte kein Wort hervorbringen.

Der Baron entgegnete langsam und bedeutungsvoll, daß Siebengeist aus einer guten Familie sei, jedoch sei sein Gehirn nicht in gehöriger Ordnung. Er habe etwas Koboldartiges an sich, etwas Sozialdemokratisches. Darauf antwortete der Doktor, indem er mit zwei Fingern seine Nasenspitze kniff, der Apotheker möge ihm doch ein Pülverchen zur Beruhigung zubereiten, eine staatserhaltende Mixtur.

Wo er herkäme, wollte der Schloßherr wissen. Kasperle kniff die Augen zusammen, machte ein sehr betrübtes Gesicht und erzählte genau wie dem dicken Bauer, daß er ein armes verlassenes Waisenbüble sei und in die weite Welt hinaus wolle. O du Schelm! dachte der alte Diener, dem das Kasperle nicht geheuer vorkam.

»Hm«, sagte Doktor Überbein und kniff die Lippen zusammen, daß sein roter Bart sich hob und Muskelballen sich an seinen Wangen bildeten. »Das könnte wohl dennoch so unterderhand sich einmal ereignet haben.« »Sehen Sie? Sehen Sie? Und nun erzählen Sie mir's, Doktor Überbein! Heute müssen Sie mir's erzählen

Da gedieh er gut und ward eins mit den Scharen Der Bauern, Matrosen in Lust und Gefahren. Selbst hat ihm das Leben Die Schule gegeben : Als fertig die Schlinge für Dänemark, War er lebensstark. Schnell zeigte sein Geist sich bauerndumm, Wo ein Kniff sich fand; Der Verräter feinste List schlug um Vor dem schlichten Verstand.

Die Großmagd brachte das Bier, aber als der fremde Kerl sie in den Arm kniff, machte sie Wulf mit den Augen Zeichen, denn sie war eine Häuslingstochter aus

»Wahrhaftig, man sollte das malen«, sagte ich, »ganz in Silber und GrauIch kniff die Augen ein wenig zu und betrachtete sie. Da verschwand das Lächeln von ihrem Mund. Sie wendete sich ab, fast verdrossen, und sah wieder zum Fenster hinaus, mit verhangenem Blick, als dächte sie an Fernes. Ich sah hinüber zu ihr und dachte: Wie reizend wäre es, wenn ich sie jetzt skizzieren könnte!

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insolenz

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