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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Eines stellte eine Leda dar, die den Schwan zwischen ihren Knien hielt. Neben der Tür hing ein anderes: ein deutscher Student mit einem Ränzel auf dem Rücken schwenkt die Kappe gegen ein Haus, aus dessen Fenster ein Mädchen mit zwei langen Zöpfen schaut.

Die Wertschätzung der Priester ist bei den auswärtigen Völkern nicht geringer als bei ihren Landsleuten. Das geht deutlich aus einem Brauche hervor, den ich auch für den Ursprung dieser Wertschätzung halte. Während nämlich die Truppen in der Schlacht um die Entscheidung kämpfen, halten sich die Priester abseits, aber nicht weit entfernt, und liegen in ihren geweihten Gewändern auf den Knien.

Er antwortete mit einer stummen Verbeugung, blieb dann aber stocksteif sitzen, das Heft auf den Knien, die Augen gegen das Teppichmuster gerichtet. Ich dachte, er würde doch endlich merken, daß er zuviel sei, wenn ich gar keine Notiz mehr von ihm nähme und die Konversation französisch weiterginge.

Arabische Frauen auf Pferden, kleine Irinnen, fliegende Frauen aus Normandie, Zigeunerinnen mit heller Iris, Provinzmädchen aus Krain mit anmutigen scheuen Knien. Dahinter Winzerinnen vom Elsaß, Sehnsüchtige aus Madrid, Barcelona, Chinesinnen, die Brustwarzen rot bemalt, Australinnen, glatt wie Zebufell. . . . . . . Augen, Hüften, Beine kamen.

und sobald sie das sang, stand die kleine großäugige Hilde an ihren Knien und trank ihr das Lied von den Lippen, und sie wußte, wenn die Großmutter das sang, dann erzählte sie auch bald von der Franzosenzeit und von lieben Toten.

Als der Graf und die Gräfin solchen Fürsatz und Willen ihres Sohns vernahmen, wußten sie nicht, was ihnen darinne zu tun geziemen wölle: ihrem Sohn sein Bitten und Begehr abzuschlagen, oder zuzusagen. Wann ihr Sohn Peter blieb also auf den Knien, beider Antwort anzuhören.

Wir, die wir nicht in Gemeinden knien können, wir wagen vor beschämter Ehrfurcht nicht, die höchsten Worte auszusprechen und fürchten uns, unsere Seelen zu entblößen.

Seine Sinne hatten ihn verlassen, er ächzte laut in einer todten Betäubung. Was willst du? fragte ihn endlich der Sultan mit zurückschreckender Kälte. Abdallah hob sein Haupt auf und blieb auf den Knien liegen. Was ich will? antwortete er leise. O diesen großen, schrecklichen, einzigen Augenblick wollt' ich. Itzt, itzt ist er da! Was such' ich hier? Warum kam ich hierher? Wer bist du?

"Nun, Kind", fuhr Braka fort, "darin kann ich dir nicht unrecht geben; ich hab mich lange gewundert, wie du so schmeichelnd zuweilen den garstigen Kniehoch auf deinen Knien reiten ließest, während er dir alles gebrannte Herzeleid antat, deine Zeichenbücher zu Papierknallen zerriß, Suppe auf deine Kleider schüttete.

Und stundenlang am großen grauen Teiche mit einem kleinen Segelschiff zu knien; es zu vergessen, weil noch andre gleiche und schönere Segel durch die Ringe ziehn, und denken müssen an das kleine bleiche Gesicht, das sinkend aus dem Teiche schien : O Kindheit, o entgleitende Vergleiche. Wohin? Wohin? Das Dunkeln war wie Reichtum in dem Raume, darin der Knabe, sehr verheimlicht, saß.

Wort des Tages

ibla

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