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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Man beachte, wie rationalistisch hier nicht »die Gottheit«, sondern »die Vernunft« als Schöpfer hingestellt wird. Winstanley führt dann weiter aus, erst durch die Gewalt sei die Knechtschaft in die Welt gelangt, und das sei der Adam, der Vater der Erbsünde. Er treibt politische Etymologie und erklärt: »Adam, das ist also ein Damm
Du sagtest, die Fortpflanzung der Menschheit sei nicht vornehmlich das Wünschenswerte für die Gesellschaft, wie man allgemein zu Nutz und Frommen des Staates doziere; das Wünschenswerte sei die Erziehung des Einzelnen zu einem Edeldasein und zur Überwindung der Furcht, der Knechtschaft und des Leidens.
Und wenn dann eure Leidenszeit vorüber ist, so denkt auch an uns arme Kinder, die wir hier wie in einem ewigen Kerker am Rocken sitzen.« Der Königssohn dankte den Mädchen für ihre gute Gesinnung und versprach, sie später aus ihrer Knechtschaft zu befreien, sei es für ein Lösegeld oder mit Gewalt; nahm Abschied und trat eilig die Rückreise an.
Aber vielleicht wird Ihnen eine Ahnung davon aufgehen, daß es ein größeres, ergreifenderes Elend gibt, als das der unbefriedigten, berufslosen Töchter Ihrer Stände; daß außerhalb Ihrer Kreise ein Kampf gekämpft wird, der ernster, heiliger ist als der um den Doktorhut; daß der Schwung der Begeisterung, der Heldenmut der Aufopferung nur dort zu finden ist, wo Männer und Frauen ihre vereinten Kräfte für das eine große Ziel einsetzen: Befreiung der Gesamtheit aus wirtschaftlicher und moralischer Knechtschaft ...«
Fürwahr! ich bin der einzige Sohn nur, Und die Wirtschaft ist groß und wichtig unser Gewerbe; Aber wär' ich nicht besser, zu widerstehen da vorne An der Grenze, als hier zu erwarten Elend und Knechtschaft? Ja, mir hat es der Geist gesagt, und im innersten Busen Regt sich Mut und Begier, dem Vaterlande zu leben Und zu sterben und andern ein würdiges Beispiel zu geben.
Es murrte die unwissende und undankbare Nation gegen ihre Befreier, wie einst ein anderes auserwähltes Volk gegen den Mann gemurrt, der es auf mühseligen und traurigen Pfaden aus der Knechtschaft in ein Land geführt, wo Milch und Honig floß; und dennoch hatte dieser Führer seine Brüder wider ihren Willen befreit, auch eben so wenig Anstand genommen, diejenigen zum abschreckenden Beispiele furchtbar zu züchtigen, welche die dargebotene Freiheit verachteten, und sich nach den Fleischtöpfen, den Frohnvögten und Götzenbildern Egyptens zurücksehnten.
Von Anfang an folgte man mit Spannung, bis zuletzt der Enthusiasmus schwoll und alle so gewaltig packte, daß das ganze Publikum sich von den Sitzen erhob und, sich selbst vergessend, mit den Schauspielern rief: »Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, In keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, Eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Aber sie ist Selbstbewußtsein, und was sie hienach an und für sich selbst ist, ist nun zu betrachten. Zunächst ist für die Knechtschaft der Herr das Wesen; also das selbstständige für sich seiende Bewußtsein ist ihr die Wahrheit, die jedoch *für sie* noch nicht an ihr ist.
Ich weiß, wohin ich diesen Dolch dann kehre; Den Cassius soll von Knechtschaft Cassius lösen. Darin, ihr Götter, macht ihr Schwache stark, Darin, ihr Götter, bändigt ihr Tyrannen; Noch felsenfeste Burg, noch ehrne Mauern, Noch dumpfe Keller, noch der Ketten Last Sind Hindernisse für des Geistes Stärke. Das Leben, dieser Erdenschranken satt, Hat stets die Macht, sich selber zu entlassen.
"Brüder, das Herz blutet mir, wenn ich die zahllosen Opfer bedenke, die jährlich für Aufrechthalten der Knechtschaft des Volkes leiden und bluten müssen, aber das Herz hüpft mir vor Wonne, wenn ich sehe, wie alle Gesetze und alle Strenge die Armee der großen Zukunft eher reicher an Rekruten, als ärmer an Soldaten gemacht haben und täglich mehr machen."
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