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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Froh in dem Gefühl, ihn hierüber wenigstens beruhigen zu können, versicherte er dem Freund, wie er, ganz wider Erwarten, in Valparaiso, in der kurzen Zeit seines Aufenthaltes sich schon ein förmliches kleines Capital verdient habe, und nicht allein einer sorgenfreien, sondern auch frohen Zukunft entgegenzugehen hoffe Gaspar werde dem Freund nicht versagen, das mit ihm zu theilen, bis er selber seine eigenen Hoffnungen realisirt habe.
»Gewiß, und auch unsere Hausgenossin, unser kleines Heidi, muß ich noch begrüßen«, sagte Herr Sesemann, indem er Heidis Hand schüttelte. »Nun? Immer frisch und gesund auf der Alp? Aber man muß nicht fragen, kein Alpenröschen kann blühender aussehen. Das ist mir eine Freude, Kind, das ist mir eine große Freude!« Auch das Heidi schaute mit leuchtender Freude zu dem freundlichen Herrn Sesemann auf.
Die Mutter war auch entzückt und sagte: »Es ist gut, mein Kind, daß du nicht alle Birkenblätter fortwarfst! Hier haben wir Gold genug, um uns ein kleines Gut zu kaufen!« Betty und ihre verwitwete Mutter kauften nun wirklich ein kleines Gut. Sie kauften auch viele Kühe, Pferde, Ochsen, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten, und wurden sehr reich.
Sein kleines Dasein war ein verantwortungsloser, von außen sorgfältig geleiteter Traum, der sich auf einem schwer übersichtlichen Schauplatze abspielte; und dieser Schauplatz war von überaus zahlreichen und farbigen Erscheinungen, statierenden und agierenden, bevölkert, flüchtig auftauchenden und solchen, die beharrten.
Freilich spielte noch ein kleines Schwesterlein an der Thürschwelle, aber sie war noch gar zu klein, und war noch zu thöricht; denn sie fragte ewig, wann der Bruder Felix wieder kommen werde.
Aber da: ein kleines Denkmal: dem Gründer eines Jugendstifts: die Menschenseele, das Gemeinsystem, die Lebensverlängerung und der Stadtrat strotzten Vollbart und Vermehrung. Der Aufbau tat sich auf: Proben der Tüchtigkeit wurden abgelegt und zwar dies wiederholt, Untersuchungen vorgenommen, die zu Feststellungen führten. Wo war sein Süden hin? Der Efeufelsen? Der Eukalyptos, wo am Meer?
Er hinterließ seiner Witwe ein kleines baufälliges Häuschen, einen Kartoffelacker vor dem Tore und zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
Ihre schönen, blassen Hände, ohne Schmuck bis auf den schlichten Ehering, ruhten in den Schoßfalten eines schweren und dunklen Tuchrockes, und sie trug eine silbergraue, anschließende Taille mit festem Stehkragen, die mit hochaufliegenden Sammetarabesken über und über besetzt war. Aber diese gewichtigen und warmen Stoffe ließen die unsägliche Zartheit, Süßigkeit und Mattigkeit des Köpfchens nur noch rührender, unirdischer und lieblicher erscheinen. Ihr lichtbraunes Haar, tief im Nacken zu einem Knoten zusammengefaßt, war glatt zurückgestrichen, und nur in der Nähe der rechten Schläfe fiel eine krause, lose Locke in die Stirn, unfern der Stelle, wo über der markant gezeichneten Braue ein kleines, seltsames
Ich wußte nun aber gar nicht, was ich sprechen sollte vor Respekt, da ich auf einmal so allein mit ihr war. Endlich faßte ich ein Herz, nahm ihr kleines, weißes Händchen da zog sie mich schnell an sich und fiel mir um den Hals, und ich umschlang sie fest mit beiden Armen.
Die Frau hatte das schlafende Kind auf den Arm genommen, und hatte auch viele schöne Dinge genommen. Auf dem Tische lag ein kleines Bild der Gräfin, das mit Perlen und Diamanten besetzt war. Das hatte die böse Frau schnell genommen. Dann war sie leise, leise die Treppen hinunter gegangen.
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