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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Im Sommer pflegten die Kinder außer den neu angepflanzten Blumen unter Anleitung der Schülerinnen der achten Klasse den Schulgarten der achten Klasse der Schule an der Hohenzollernstraße. Die Klassenlehrerin machte dabei über den Verkehr der größeren Mädchen mit den Kindern der Versuchsklasse die besten Erfahrungen.

Und die Köche, die Küfer, die Stallknechte, die Läufer, die Sänftenträger, die Badediener und die Weiber mit ihren Kindern, alle stellten sich im Garten in einer langen Reihe auf, die vom Verwaltungshause bis zu den Gehegen der wilden Tiere reichte. Sie hielten den Atem an. Ungeheure Stille durchdrang Megara. Die Sonne stand schräg über der Lagune unter der Totenstadt. Pfauen schrien.

Hoch auf Pfählen gegründet, besitzt jedes seiner Weiber, deren Menge seinen Reichthum bestimmt, ein Haus für sich, in welchem sie mit ihren Kindern und den ihr zugehörigen Sclaven lebt. Eine unter ihnen ist die eigentlich legitime Gattin, die auch den anderen Befehle gibt.

Alle haßten ihn, von den kleinen Kindern, die in die Kirche getragen wurden, bis hinab zu dem Kirchendiener, einem steifen, strammen Soldaten, der die Schlacht bei Leipzig mitgemacht hatte. Der Pfarrer hätte sich auf die Knie werfen und sie um Barmherzigkeit anflehen mögen. Aber gleich darauf überkam ihn ein dumpfer Groll.

Ich rief den Kindern zu, sie sollten recht fleißig sein, sie riefen zurück: »Ja, jaund gingen mit dem Pfarrer davon. Ich sah die Gestalt des Pfarrers unter dem Kinderhaufen über die nasse Wiese der Karschule zugehen, wendete mich dann auch und schlug den Weg in meine Steine ein.

»Als wir zum Abendessen zusammen kamen, fragte mich Mathildens Mutter: >Warum seid ihr denn heute, da ihr mit den Kindern aus dem Garten zurückgekehrt waret, nicht mehr zu mir gegangen?<« »Ich vermochte auf diese Frage nicht ein Wort zu antworten; es wurde aber nicht beachtet.« »Ich schlief in der ganzen Nacht kaum einige Augenblicke.

Das hat auch negative Auswirkungen, und wir müssen uns mit den Folgen auseinandersetzen, die mit der Zeit weit über das hinausgehen können, was wir heute wissen. Kindern, die vor dem Fernsehgerät aufwachsen, fehlt die Erfahrung der eigenen Bewegung.

Und dabei packte ihn dann eine Angst, daß der Geist, der ihm so aus der Not geholfen, auch erzürnt werden könne, wenn er nicht nach seinen Befehlen handelte. Ganz niedergeschlagen kam er endlich zu seiner Frau und den Kindern zurück, setzte sich zu ihnen und wartete viele Stunden lang.

Kommt, Mariechen, Philipp und Rudi, macht euch zurecht und verabschiedet euchSpäter, als Tante Toni mit den Kindern das Abendgebet verrichtet hatte, wollte sie den kleinen Leo zu Bett bringen.

Denn trotz dieser Kindergeschichten wäre ich vielleicht eine brave Frau geworden, wie Melanie es wurde, die heute mit einer Schar von Kindern im Gasthaus ihres Vaters sitzt, oder wie manche andere von meinen damaligen Genossinnen, denen diese frühzeitigen Ausschreitungen nichts geschadet haben.

Wort des Tages

ibla

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